Gerhard Schöne (*10. Januar 1952, Coswig). Der sächsische Liedermacher gehörte in der DDR zu den bekanntesten Vertretern seiner Kunst. Mit Liedern wie "Mit dem Gesicht zum Volke" brachte er die Stimmung großer Teile der Bevölkerung zum Ausdruck, und wurde trotz seiner kritischen Töne 1989 mit dem Nationalpreis der DDR geehrt. Schöne gehört zu den wenigen ostdeutschen Liedermachern, deren Popularität die politischen Turbulenzen der 1990er Jahre überdauert hat. Für sein Schaffen wurde er zweimal mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; wegen seines Engagements für Kinder wurde er zum UNICEF-Botschafter ernannt.
Cesária Évora (27. August 1941 – 17. Dezember 2011).
Ich erinnere mich noch gern an den Sommer 1996, als Cesaria Evora im Schlossgarten der Heidecksburg in Rudolstadt auftrat. Es war das Highlight des damaligen Folkfestivals und schon auf dem Weg hinauf zum Veranstaltungsort wurde man mit der Besonderheit der Künstlerin konfrontiert, als ein schwitzender Veranstaltungstechniker in den am Fuß des Burgaufstiegs gelegenen Getränkemarkt stürzte und rief: „Das ist ein Notfall. Ich brauche Cognac für Frau Evora." Bereitwillig wurde der junge Mann vorgelassen und konnte im Eiltempo wieder hinauf zur Burg hecheln. Ob Cesaria Evora einen Schluck zum Mutantrinken benötigte, obwohl sie bereits damals ein Urgestein der Weltmusik war oder ob sie sich aufwärmen wollte, weil es im Garten zum Abend hin frisch wurde und sie sich ihre Füße nicht verkühlen wollte, die wie immer schuhlos über die Bühne glitten, ist nicht verbrieft. Fakt aber ist, dass jenes Konzert eine ganz besondere Stimmung besaß. Der Mond drängte sich etwas mühsam durch den aufsteigenden Nebel und die Lampen der Burgterrasse schimmerten feucht von einem vernebelten Lichthof umsponnen. Dazu tanzten die Menschen zur melancholischen Musik der kapverdischen Sängerin. Ein Moment für die Ewigkeit.
Cesaria Evora war die Königin der Morna, dem kapverdischen Ausdruck für Sehnsucht und Melancholie, eine Gefühlsregung, die im portugiesischen Sprachraum mal als Saudade im Fado auftritt oder in der brasilianischen Bossa Nova mitschwingt. Auf den Kapverden trägt die Morna das Lebensgefühl der Inselbewohner. Cesaria Evora, am 27. August 1941 in Mindelo auf São Vicente als Tochter eines Geigers geboren sang die Lieder der Kapverden seit ihrer Kindheit, doch erst im Alter von 47 Jahren erhielt sie einen Plattenvertrag. Von dieser Zeit an ging es steil nach oben. Von Paris bis Havanna war sie gern gesehener Gast in den Musikstudios, spielte mit den Musikern des Buena Vista Social Clubs und nahm mit Peter Maffey für dessen CD "Begegnungen 2 – Eine Allianz für Kinder" ihren Song „Sodade" neu auf. Zahlreiche Plattenpreise pflasterten ihren Weg. Für die jungen Musiker der Kapverden ist und bleibt Cesaria Evora die Ikone, das Vorbild, die Unerreichbare.
Für die Musikwelt ist der Tod von Cesaria Evora ein großer Verlust. Mit ihrem Namen verbindet man die Weltmusik und deren Akzeptanz im popdominierten Radio. Ihr Name wird auch in Kreisen respektvoll genannt, die an World-, Roots- oder Ethnomusic oder wie immer man authentische Musik anderer Kulturkreise gerade politisch korrekt bezeichnet, wenig Interesse zeigen.
Cesaria Evora, die barfüßige Diva und eine der einflussreichsten Sängerinnen der Weltmusik, starb am 17. Dezember im Alter von 70 Jahren in ihrer kapverdischen Heimatstadt Mindelo. (Karsten Rube)
Georg Kreisler (1931-2011). Der Chansonnier, Pianist und Schriftsteller ist im Alter von 89 Jahren in Salzburg gestorben. Der als Sohn eines jüdischen Rechtsanwalts geborene Wiener musste 1938 mit seinen Eltern nach dem Anschluss Österreichs ans Nazireich in die USA emigrieren. Nach dem Krieg trat er als Unterhalter in New Yorker Nachtclubs auf Drei 1947 aufgenommene Schallplatten erschienen nicht, weil die Verantwortlichen der Produktionsfirma die Lieder für unamerikanisch hielten. 1955 hoffte er auf mehr Erfolg in Europa, ging zurück nach Wien und trat mit deutschsprachigen Chansons auf. Seine Lieder zeichneten sich durch schwarzen Humor und kompromisslose Kritik an Gesellschaft und Politik aus. Viele sind inzwischen Klassiker geworden: "Taubenvergiften im Park", "Als der Zirkus in Flammen stand", "Wie schön wäre Wien ohne Wiener". Daneben hat Georg Kreisler auch Romane, Kurzgeschichten, Essays Opern und Musicals verfasst.
Ludwig Hirsch (1931-2011).
Am 24. November 2011 starb der österreichische Sänger und Liedermacher im Wiener Wilhelminenspital.
Sein Leichnam wurde unterhalb eines Fensters gefunden, die Polizei geht von Suizid aus. Der
österreichische Rundfunksender Ö3 hatte einst sein Lied "Großer schwarzer Vogel"
nach 22 Uhr zu spielen verboten – aus Angst, dass Hörer Selbstmord begehen könnten.
Ludwig Hirsch besuchte zunächst die Schauspielschule. Im Wiener Theater an der Josefstadt gehörte er
ab 1975 fest zum Ensemble, später spielte er auch in Fernsehfilmen wie "Tatort".
Nicht ganz ausgelastet begann er Lieder zu schreiben und avancierte in kurzer Zeit
mit kritischen, makaberen Texten und tiefschwarzem Humor vom Geheimtipp zum kultigen Liedermacher.
Die österreichische Kulturministerin Claudia Schmied schrieb,
Österreich verliere mit Ludiwg Hirsch eine wichtige Stimme der Gegenkultur.
Hirsch sei Teil der österreichischen Seele, er entlarvte diese Welt als Scheinwelt und trotzte
allen Anpassungsbestrebungen.
Franz Josef Degenhardt (1931-2011). Der Liedermacher Franz Josef Degenhardt ist am 14. November 2011, drei Wochen vor seinem 80. Geburtstag, gestorben. Gerade erst wurde eine 4-CD-Box als umfassende Werkschau mit 64 ausgewählten Liedern veröffentlicht: am 19. Dezember 2011 hätte im Berliner Ensemble Degenhardt zu Ehren ein Konzert stattfinden sollen.
Rund fünfzig Jahre ist es her, dass Franz Josef Degenhardt mit seinen Liedern den satten Frieden der alten Bundesrepublik nachhaltig störte. Harmonisch und wohlgefällig klangen die Akkorde seiner Gitarre, und leise war seine Stimme. Aber er artikulierte die Texte, als hätte er Messer anstelle von Zähnen. (ZEIT Online)
Das politisch-offizielle Deutschland hat ihn ignoriert; er hat nie eine Auszeichnung erhalten. Franz Josef Degenhardt ist gestorben. Ohne Orden, aber wohl in dem Bewusstsein, in einer großen Spannweite zwischen 1962 und 2004 (da zog er sich weithin aus der Öffentlichkeit zurück) Generationen kritischer Deutscher in seinen Bann gezogen, aufgeweckt zu haben. (K.J. Schwehn)
Er ist einer der wenigen extrem politischen Liedermacher, denen der Sprung in die deutsche Hitparade und sogar ein Evergreen, ein Klassiker gelang: „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“. Noch heute bekommt man Gänsehaut bei diesem 1965 entstandenen Lied. So radikal hatten zuvor nur Georges Brassens und gelegentlich Jacques Brel bürgerliche Dressurakte angeprangert und Außenseiter verklärt. (FAZ)
Jean Jülich (1929-2011). Gerade noch war Jean Jülich einer von zwölf Zeitzeugen, die in "Gefährliche Lieder - Lieder und Geschichten der unangepassten Jugend im Rheinland 1933 - 1945" von ihrem Widerstand gegen die Nationalsozialisten berichteten. Jülich wurde 1942 mit dreizehn Jahren Mitglied der Kölner Edelweißpiraten, einer jugendlichen Protestbewegung. In einer Zeit, in der nur wenig Widerstand geleistet wurde, sangen sie:
Ja, wo die Fahrtenmesser blitzen Und die Hitlerjungen flitzen Und die Edelweißpiraten hintendrein. Was kann das Leben uns denn schon geben, Wir wollen frei von Hitler sein.
Jülich wurde 1984 von der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem als Gerechter unter den Völkern geehrt.
Er verstarb am 19. Oktober 2011 in Köln.
Die Biermösl Blosn löst sich auf
Die Biermösl Blosn hat sich nach 35 Jahren Zusammenarbeit aufgelöst. Die bayerische Musik- und Kabarettgruppe wurde 1976 von den Brüdern Hans, Christoph und Michael Well gegründet. Sie begannen mit Volksmusikauftritten, wie sie sie schon zuvor unter Anleitung ihres Vaters, des Schulmeisters Hermann Well aus Günzlhofen bei Fürstenfeldbruck, absolviert hatten. Schon bald verband die Gruppe bayerische Stubnmusi mit satirischen und gesellschaftskritischen Mundart-Texten.
Die Blosn erlangte bundesweite Bekanntheit, als sie 1981 beim Starkbieranstich auf dem Nockherberg die allmächtige Regierungspartei CSU vor den versammelten Ministern und Landtagsabgeordneten scharf kritisierte. 2001 wurde das "BayWa-Lied", eine satirische Verballhornung der Bayernhymne und der Firma BayWa (Gott mit Dir, du Land der BayWa …), von einem Schulbuchverlag in ein Liederbuch gesetzt; die bereits gedruckten Bücher wurden auf Anweisung des Kultusministeriums eingestampft.
2005 wurde der Gruppe beim TFF.Rudolstadt der Weltmusik-Preis RUTH verliehen.
Die Well-Buam, die sich die Wiederbelebung authentischer bayerischen Volkstanzmusik
zur Aufgabe gemacht haben, werden weiterhin zum Volkstanz aufspielen.
Christoph und Michael Well haben im Februar 2012 in den Münchner Kammerspielen mit einem Hausmusikabend, zusammen mit ihren Schwestern, den Wellküren, neu gestartet.
Hans Well denkt über eine Zusammenarbeit mit dem Kabarettisten Dieter Hildebrandt nach.
Während die einen sich auf den Weltuntergang vorbereiten, feiern andere in diesem Jahr das 25-jähriges Jubiläum! 15 Jahre asphalt tango production und 10 Jahre Asphalt Tango Records!
Als Henry und Helmut vor Jahren auf ausgedehnten Reisen durch das damals kommunistische Rumänien streiften, ahnten sie nicht, dass sie mit den gewonnenen Erfahrungen und neuen Freundschaften den Grundstein für ihre berufliche Zukunft legen würden. Die Begegnung mit den Gypsy Brass Musikern in Zece Prajini war die Initialzündung für die Gründung von asphalt tango production. Henry mobilisierte die mittlerweile weltberühmte Fanfare Ciocarlia, mit denen er auszog, um der westlichen Welt das ABC des Balkan Brass zu lehren.
Nach Fanfare Ciocarlia kamen weitere osteuropäische Künstler unter die Fittiche, u.a. Jony Iliev, Kal, La Cherga, Oana Catalina Chitu, Kottarashky. Die Gründung eines eigenen Labels Asphalt Tango Records in 2002 ergänzte folgerichtig die Arbeit der Booking Agentur.
Die Geburtstagssausen zum doppelten Jubiläum finden am 1. März 2012 ab 20 Uhr im Festsaal Berlin-Kreuzberg und am 2. März ab 21.30 Uhr im Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln statt. Neben der Mahala Rai Banda, den Stars des Roma Pop aus Bukarest, werden in Berlin und Köln die moldawischen Ethno-Rocker Zdob si Zdub mit Ihrem neuen Album "Basta Mafia!" antreten, um ein energiegeladenes Geburtstagsständchen zu spielen.
Galileo Music feiert den 10. Geburtstag
Am 28.2.2002 wurde mit der Gründung der Galileo Music Communication S.L. in Madrid/Spanien die deutsch/spanische Firma Galileo Music geboren. Gleichzeitig mit der Gründung in Spanien wurde die Firma in Grafrath/Deutschland gegründet. Lag der Schwerpunkt der Arbeit zu Beginn noch bei neuer Weltmusik aus Spanien, hat sich der Katalog im Laufe der Jahre stetig erweitert. Galileo Music ist heute eines der führenden Weltmusik Labels in Europa, das Künstler aus Argentinien, Spanien, Portugal, Italien, Deutschland oder USA auf dem eigenen Label unter Vertrag nimmt.
Im März feiert Galileo Music mit mehreren Konzerten den 10. Geburtstag. Die Hauptveranstaltung ist dabei das Festival „Von Bayern um die Welt“ am 22.3.2012 im Carl-Orff-Saal des Münchner Gasteig mit Fei Scho, Al Andaluz Project und Tango Crash.
Desweiteren wird am 21.3. die im vergangenen Jahr unter Vertrag genommene New Yorker Band Matuto im Steinebacher/Steinebach auftreten. Die kapverdische Sängerin Carmen Souza ist am 24.3. in Sontheim im Dampfsäg zu sehen und den Abschluss bildet das Konzert von Miguel Iven zusammen mit Streichern des Leipziger Gewandhaus Orchesters unter dem Titel „Maestros del Flamenco“ am 22.4.2012.
Balkan-Pop-Party
Seit seiner ersten Compilation Bucovina Club von 2003 ist der Frankfurter Stefan Hantel eine internationale Größe der Balkan-Pop- und Dance-Szene. Ursprünglich war er nur als Produzent und DJ unterwegs, doch der Riesenerfolg seiner Bucovina Club-Mixes verleitet ihn dazu, auch mit einer richtigen Band auf die Bühne zu gehen. Benannt nach der Heimat seiner Großeltern, führt uns das Bucovina Club Orkestar in die vergangene heutige Welt der Bukowina mit ihrem unentwirrbaren Geflecht aus rumänischen, jüdischen, ukrainischen, ungarischen, russischen und Dutzenden anderer Wurzeln. Die werden mit Rock, Dub und Reggae begossen und mit heißem Blech überblasen. Anarchie und Romantik – eine wilde Balkan-Party zum Ausklang des ersten Festivaltages am Donnerstag, 5. Juli um 24 h auf der großen Bühne im Heinepark.
Zum 100. Geburtstag von Woody Guthrie
Am 14. Juli wäre er 100 Jahre alt geworden, aber vor 40 Jahren ist er schon gestorben: Woodrow Wilson Guthrie, den alle Welt nur Woody nennt. Wir ehren den Paten aller heutigen (politischen) Singer/Songwriter mit der Theaterproduktion Woody Sez. Der Titel erinnert an eine wöchentliche Zeitungskolumne, die Woody Guthrie in den 40er Jahren schrieb. Beim TFF gibt es Woody Sez in zwei Varianten: einmal als reines Musikprogramm (auf der Burgterrasse) sowie einmal als Theaterstück mit allen Zwischentexten (im Landestheater). Dort kann sich der TFF-Besucher während des Festivals zudem eine Ausstellung zu Leben und Wirken von Woody Guthrie anschauen.
Folk songs with an attitude
Dass Chumbawamba für das TFF-Team auf der richtigen Seite der Barrikade steht, ist unbestritten: Seit 30 Jahren mischt das Kollektiv aus Leeds die Musikszene auf. Die Musiker selbst fühlen sich dem Punk verbunden, gründen ein Label namens Agit-Prop (das natürlich pleite geht) sowie die musikalische Partei The Middle, geben ein Buch unter dem viel sagenden Titel SIC: Adventures In Anti-Capitalism heraus und bekommen für einen Werbesong von General Motors 100.000 USD, die sie ohne Abzug an die Globalisierungsgegner von Indymedia und CorpWatch weiterreichen: Fröhlich geht die Welt zugrunde, und diese anarchistische Popkommune liefert zur Revolution den tanzbaren Soundtrack. Am Sonntag um 1730 auf der Heidecksburg.
Die Jury hat die RUTH-Preisträger 2012 bekanntgegeben. 2012 werden ausgezeichnet:
Das TFF Rudolstadt ist das größte Folk-Roots-Weltmusik-Festival Deutschlands. 2012 geht es vom 5. bis 8. Juli über die mehr als 20 Bühnen. Neben Musikern aus aller Welt gibt es diverse Programmspecials:
Weitere Höhepunkte sind die Verleihung des Deutschen Weltmusikpreises "RUTH", das Kinderfest, das Instrumentenbauzentrum, die saalgärten-After-Hour, diverse Workshops, Diskussionen und Ausstellungen sowie ein umfangreiches Straßenmusikprogramm in den Altstadtgassen.
Februar - Dezember 2012 Zwischentöne, Braunschweig www.wilde-toene.de 25. Februar - 25. März 2012 Akkordeonfestival, Wien www.akkordeonfestival.at 1. - 17. März 2012 Celtic Spring Caravan www.weltenklang.at 1. - 25. März 2012 Irish Spring www.irishspring.de 9. - 20. März 2012 Irish Heartbeat www.irishheartbeat.eu 9. März - 15. April 2012 MUSICA ANTIQUA VIVA, München Die musikalische Welt des Mittelalters, so fa- cettenreich und bunt wie das Zeitalter selbst www.spectaculum-mundi.de 16. - 17. März 2012 European Blues Challenge, Berlin www.bluesyou.com 16. - 31. März 2012 Wien im Rosenstolz – Landpartie, Wien www.rosenstolz.at 16. März - 25. Mai 2012 Geraer Songtage, Gera www.songtage-gera.de 24. März 2012 Newroz | Nouruz : Frühling der Kulturen, Köln Frühlingsanfang mit fröhlich-tanzba- rer und magisch-spiritueller Musik www.albakultur.de 15. - 21. April 2012 Stanser Musiktage www.stansermusiktage.ch 5. Mai 2012 Folk Up, Posthalle Würzburg www.folkup.de 9. - 13. Mai 2012 folkBaltica, Flensburg Deutschmark & Däneland - Musik aus den Grenzberei- chen zwischen zwei Staaten, zwischen Land und Meer www.folkbaltica.de 11. - 13. Mai 2012 Venner Folk Frühling www.folkfruehling.de 18. - 19. Mai 2012 Keltic Festival, Schloss Hohenlimburg www.schloss-hohenlimburg-keltic-festival.de 23. - 28. Mai 2012 Afro-Pfingsten Festival, Winterthur www.afro-pfingsten.ch 25. - 28. Mai 2012 Africa Festival Würzburg www.africafestival.org 1. - 3. Juni 2012 ostufernd012, St. Pölten Bläserdominierter Jazz und Gypsy-Brass im Dialog mit österreichischer Blasmusik www.ostufernd.seedose.at 7. - 10. Juni 2012 Come Together Song-Festival, Bad Belzig (bei Berlin) www.come-together-songs.de 6. - 8. Juli 2012 Schrammel.Klang.Festival, Litschau www.schrammelklang.at 13. - 15. Juli 2012 Wackelstein Festival, Amaliendorf www.wackelsteinfestival.at 25. - 26. August 2012 Feuertal Festival, Wuppertal Mittelalter-Rock und eine atembe- raubende historische Atmosphäre www.feuertal.de 25. - 26. August 2012 Stubete am See, Zürich www.stubeteamsee.ch