Hans Well (*1. Mai 1953, Willprechtszell). Der bayerische Musiker ist bekannt als Mitglied der mittlerweile aufgelösten Biermösl Blosn und war für die Texte verantwortlich. Die Gruppe verband Melodien bayerischer Volksmusik mit hintergründigen und satirischen Texten in bairischer Mundart. Die Musiker bauten in ihr Programm Stellungnahmen zu den politischen Zuständen in Bayern ein und erlangten damit bald überregionale Bekanntheit.
Hans Well ist das neunte von fünfzehn Kindern des Schulmeisters Hermann Well und seiner Frau Gertraud Well aus dem Dorf Günzlhofen bei Fürstenfeldbruck. In der Familie wurde der Volksmusik breiter Raum eingeräumt. Bereits als Kind und Jugendlicher trat er unter Anleitung seines Vaters mit seinen Geschwistern in Gasthäusern der Umgebung zu verschiedenen Anlässen auf. Nachdem sich die Biermösl Blosn im Januar 2012 nach 35 Jahren auflösten, tritt Hans Well zusammen mit seinen Kindern Sarah, Tabea und Jonas Well in neuer Formation als Hans Well & Wellbappn auf.
Steve Baker (*1. Mai 1953, London, England). Der britische Mundharmonikaspieler und Bluesmusiker lebt seit vielen Jahren in der Nähe von Hamburg. Wegen seiner Fachbücher und Workshops, besonders aber wegen seines virtuosen Spiels auf der Blues Harp, ist Steve Baker der bekannteste Mundharmonikaspieler in Deutschland. Seit Ende der 1970er Jahre ist er als Studiomusiker tätig und hat auf hunderten Aufnahmen mitgewirkt.
Seit 1987 arbeitet Baker als Berater für den weltweit führenden Mundharmonikahersteller Hohner. Er spielt seit 1990 regelmäßig mit der deutschen Bluesikone Abi Wallenstein zusammen und bildete mit dem 2005 verstorbenen Gitarristen und Sänger Chris Jones ein hoch angesehenes Duo. Seit 2010 arbeitet er mit dem kanadischen Sänger und Gitarristen Dave Goodman zusammen.
Jörg Ermisch (*17 April 1948, Hamburg). Der Liederjan-Mitbegründer hatte als Kind Cellounterricht, spielte später Trompete und Altsaxophon in mehreren Jazzbands, um dann mit Anselm Noffke und Jochen Wiegand irisch/schottische Musik zu spielen. Heute spielt er fast alles, was man ihm in die Hand gibt.
Jörg Ermisch steht weiterhin - dieser Tage mit Hanne Balzer und Philip Omlor - für den populären Liederjan-Stil, sprich: Folk, Chanson, Kabarett, Comedy oder einfach nur Dummtüch!
Hans Theessink (*5. April 1948, Enschede, Niederlande). Inspiriert durch Aufnahmen von Bluesmusikern wie Big Bill Broonzy und Leadbelly brachte sich der Niederländer und Wahlwiener Hans Theessink Anfang der 1960er Jahre das Gitarrespielen bei. 1970 machte Theessink mit "Next Morning at Sunrise" seine erste Aufnahme. Mehr als 30 Alben und 7.500 Konzerten später ist Hans Theessink in Europas als auch in den USA eine Institution in Sachen Bluesmusik und er tritt regelmäßig auf wichtigen Blues-, Jazz- und Folk-Festivals auf.
Erich Schmeckenbecher (*31. März 1953, Stuttgart). Der Musiker, Sänger und Liedermacher Erich Schmeckenbecher wurde ab 1974 zusammen mit Thomas Friz als das erfolgreiche Folk- und Volkslied-Duo Zupfgeigenhansel bekannt. Bis 1985 veröffentlichten Zupfgeigenhansel neun Langspielplatten, zwei Liederbücher und verkauften über eine Million Tonträger. Die Idee, Volksmusik und Rockmusik zu verbinden, führte 1992 zur Gründung des Band-Projekts Erich und das Polk (aus dem 1995 die Band HISS hervorging).
Neben eigenen Liedern vertonte Schmeckenbecher als Komponist hauptsächlich Gedichte von Klassikern wie Heine, Goethe, Schiller, Eichendorff, Novalis, Fritz Graßhoff und Theodor Kramer (u.a. "Andre, die das Land so sehr nicht liebten"). Seine Volksliedtextvertonungen ("Ein stolzes Schiff", "Fordre niemand mein Schicksal zu hören") sind heute Folkstandards.
Wolfgang Rieck (*30. März 1953, Rostock). Von 1975 bis 1993 trat der Lyriker, Sänger und Liedermacher zusammen mit Joachim Piatkowski als Duo Piatkowski & Rieck auf, das insbesondere Lieder in niederdeutscher Sprache vortrug und zwei Amiga-Alben hervorbrachte. Wolfgang Rieck schloss sich von 1992 bis 2001 dem Musikertrio Liederjan an.
Seitdem tritt Wolfgang Rieck meist allein auf. Seine Konzerte umfassen hochdeutsche und plattdeutsche Lieder. Er bietet auch mehrere Kinderprogramme, darunter „Die Maus im Fernrohr“ mit „wahren Geschichten, Liedern und Lügenmärchen von der Seefahrt“. (1969 bis 1971 fuhr er als Vollmatrose auf Handelsschiffen der DDR.) Mit Heike Kellermann stellte er Vertonungen von Gedichten Theodor Kramers vor. 2016 erschien sein Album "Der singende Mann". Für den darauf enthaltenen Titel "Vergessene Helden" erhielt er den Liederpreis 2017.
Thomas Felder (*19. März 1953, Hundersingen bei Münsingen). Der Dichter und Liedermacher ist vor allem für seine ausdrucksstarken, oft zeit- und gesellschaftskritischen Lieder in schwäbischem Dialekt bekannt. Aufgrund eines Teils seines musikalischen Stils und seiner Inhalte wird Thomas Felder mitunter auch als „schwäbischer Bob Dylan“ betitelt.
Thomas Felder erhielt für seine Alben "Nie wieder Frieden kriegen" (1984) und "40 liederliche Jahre" (2010) den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Die jüngste Auszeichnung war 2012 der nach dem Schriftsteller und Verleger Sebastian Blau benannte Sebastian-Blau-Preis für schwäbische Mundart.
[www.thomas-felder.de]
Ray Austin (*17. Februar 1943, Thorne, England). Der englische Jazz-, Folk- und Blues-Musiker Raymond Hugh Austin wuchs als Sohn eines Lehrers in Halifax in Yorkshire auf (Mutter aus Leipzig). 1970 kam er nach Freiburg im Breisgau und erhielt dort an der Albert-Ludwigs-Universität einen Lehrauftrag für „Modern English“, widmet sich aber seit 1973 nur noch der Musik. Nach seiner Heirat 1978 führte er mit seiner Frau Allison bis 1980 die Musik- und Kleinkunstkneipe „Halifax“ im badischen Gottenheim. Ab 1981 moderierte er einige Jahre beim Südwestfunk die Sendung „Music-Hall“. 1985 war er eines der Gründungsmitglieder des Freiburger Jazzhaus e.V. Seit 1999 hat er die musikalische Leitung der Wodan Halle in Freiburg inne, deren Mitbegründer er 1998 war. Aus Protest gegen den Brexit nahm er im Januar 2017 die deutsche Staatsangehörigkeit an.
Ray Austin leitet die Dixieland-Bands Royal Garden Five und Hallelujah Stompers und die Country/Folk/Blues-Gruppe Ray Austin and Friends.
»Seine aktuelle CD „A Piece of Heaven“ ist eine Hommage an einige seiner Lieblings-Songwriter wie John Prine, Ralph McTell, John Martyn oder Bert Jansch:
An meinen 74. Geburtstag am 17. Februar 2017 haben wir mit den Aufnahmen begonnen -
17 Songs, 13 davon von Kollegen, die ich seit über 50 J. bewundert und sehr gerne gecovert habe.
Ich wollte meine Versionen aufnehmen, bevor es zu spät wird - zunehmendes Alter und Vergänglichkeit sind bei einigen der Stücken Zentralthemen.«
Misha Alperin (1956-2018). Jazz-Pianist (gelegentlich auch Melodikaspieler) Michail Jefimowitsch Alperin (russisch: Михаил Ефимович Альперин) erlag in Oslo einem langen Krebsleiden.
»Wir trauern um Misha Alperin, dem Pianisten des Moscow Art Trio. Er starb am Freitag, dem 11. Mai in seiner Heimat Oslo im Alter von 61 Jahren. Ein Zufall und gemeinsame Ideen brachten uns 1995 zusammen. Seitdem veröffentlichten wir 12 Produktionen an denen er beteiligt war. Ein Mensch voller Humor mit dem wir viel lachten, der immer wußte, welchen Weg er gehen wollte und der wunderbare Produktionen veröffentlicht hat. Misha wird durch seine Musik weiterleben und sein Projekt mit den BULGARISCHEN STIMMEN ANGELITE und HUUN HUUR TU “Fly, Fly My Sadness und Mountain Tale sind das schönste, was wir in über 30 Jahren veröffentlicht haben. Misha, danke für die wunderschöne Musik!« (Ulrich Balss, Jaro Medien)
Abi Ofarim (1937-2018).
Der israelische Musiker und Sänger Abi Ofarim (hebräisch אבי עופרים) ist am 4. Mai 2018 im Alter von achtzig Jahren nach langer und schwerer Krankheit in München-Schwabing verstorben. Musikalisch feierte er seine größten Erfolge zwischen 1959 und 1969 an der Seite seiner Frau als Esther & Abi Ofarim. Nach der Trennung der beiden folgte sein Absturz in die Alkohol- und Drogensucht, wovon er sich erst sehr viele Jahre später wieder befreien konnte.
Ofarim ist der Vater der Sänger und Schauspieler Gil Ofarim und Tal Ofarim.
Köster & Hocker erhalten Liederpreis 2018
Die Jury der renommierten Liederbestenliste hat die Preisträger des Liederpreises 2018 bekannt gegeben: Gerd Köster und Frank Hocker erhalten die Auszeichnung, welche seit 1984 vergeben wird! Zu den „Liederpreis“-Trägern gehören beispielsweise Wolf Biermann, Franz Josef Degenhardt, Manfred Maurenbrecher, Reinhard Mey, Georg Ringsgwandl, Stoppok und Konstantin Wecker. Auch die Kölner Band The Piano Has Been Drink mit Gerd Köster und Frank Hocker hat den Preis 1992 erhalten, die Kölner Musikerinitiative gegen Rassismus und Neonazis Arsch huh erhielt ihn 1993.
Die Künstler zu der Auszeichnung: „Wir bedanken uns, sind hocherfreut und leicht errötet, dass einige unserer Lieder auch im nicht kölschsprachigen Raum ein ECHO erzeugt haben.“
Die Jury schreibt auf der Liederbestenliste-Webseite zur Preisvergabe:
„Kölsch ohne Karneval – gibt es das eigentlich? Die Antwort lautet: Ja. Denn auch in dieser Stadt ist nicht alles, was mit Brauchtum zu tun hat, Karneval. Daran erinnern unter anderem immer wieder Gerd Köster und Frank Hocker, die seit Ende der 1980er-Jahre kölsches Liedgut jenseits aller Tümelei auf Bühnen und Tonträger bringen.
Es entsteht die Band „The Piano has been drinking“, die mit ihren kölschen Tom-Waits-Adaptionen bald zum Kult wird. Eigene neue Stück kommen dazu bis sich die Band 1993 auflöst. Aber Köster und Hocker machen weiter. Zu Peter Millowitschs 85. Geburtstag tragen sie zum ersten Mal ein eigenes Krätzchen vor und hauchen damit der traditionellen Kunstform Kölscher Kneipengesänge neues Leben ein. Dass sie von nun an bei fast allen Kölner Veranstaltungen außerhalb des Karnevals dabei sind, vor allem, wenn es um die Pflege der Mundart […] geht, soll hier noch am Rande erwähnt sein.
Ihr Lied „Wa´sch nit kenne“ hat im letzten Jahr die meisten Punkte der Juroren der Liederbestenliste bekommen. „Was ich nicht kenne, kann ich nicht leiden“ – das beschreibt die unsägliche Ignoranz vieler Zeitgenossen gegenüber allem Fremden und Anderen. Nach oben beten und nach unten treten – das kann doch nicht das Leben sein. Und so bleibt für Köster und Hocker nur der Wunsch, lieber Chef in der Hölle zu sein als im Himmel Lakai. Auf Kölsch versteht sich.
Die Texte von Gerd Köster entstehen aus der Beobachtung der Menschen in seiner Umgebung. Sie sind hochpolitisch, weil er den Menschen nebenan meint und nicht die große verbale Keule mit Allgemeinplätzen schwingt. Sein Silberhochzeitspartner Frank Hocker findet immer den richtigen Ton dazu. Seit mehr als 25 Jahren machen die beiden Freunde zusammen Musik – erfolgreich und stets gut geerdet in der Stadt, in der sie leben.“
Inmitten unberührter Waldviertler Landschaft in Niederösterreich findet dieses Jahr zum 18. Mal das kinderfreundliche Kasumama Afrika Festival statt. Vom 11. bis 15. Juli bietet der Verein Kasumama ein abwechslungsreiches Programm, das die kulturelle Vielfalt des afrikanischen Kontinents näher bringt. Shishani & Namibian Tales eröffnen das Festival mit ihrem neuen Projekt „Kalahari Encounters“, mit dem sie vier Sängerinnen der Volksgruppe San und deren einzigartiges Kulturerbe präsentieren. Dobet Gnahoré (Elfenbeinküste), die Kasumama bereits zwei Mal mit ihrer hoch energetischen Bühnen-Performance begeisterte, meldet sich mit neuem Album zurück. Das Valais Drink Pure Festival der Alphornbläser von Nendaz im schweizerischen Kanton Wallis wird vom 20. bis 22. Juli 2018 stattfinden. Dabei ist das Festival nicht bloss ein Zusammentreffen von Bläsern sondern auch ein offizieller Wettbewerb mit einem eindrücklichen Ensemble, ein traditioneller Festzug, ein Ball, Auftritte von Trachtengruppen und viele Animationen, die extra für die Besucherinnen und Besucher auf die Beine gestellt werden. Neu erwartet die Teilnehmer 2018 ein zweiter Wettbewerb, der den Bläsern und Komponisten grösseren Spielraum bietet. Damit haben sie die Gelegenheit, unkonventionelle Stücke vorzutragen und sich von der traditionellen Musik loszulösen. Für das Publikum heisst das, dass sie das altehrwürdige Instrument von seiner modernen Seite kennen lernen werden. Am Wochenende vom 17. bis 19. August 2018 findet bereits zum zehnten Mal in Ternberg südlich von Steyr in Oberösterreich der Alpen-KlangRausch statt. Alpen-KlangRausch ist eine Gelegenheit zum gemeinsamen Feiern, miteinander Tanzen und Musizieren, Essen, Ausspannen, Leute aus verschiedenen Ländern, musikalischen Richtungen und Interessengebieten kennenzulernen.
Der Tamburi Mundi Freiburg e.V. lädt vom 27.07. bis 05.08.2018 zum dreizehnten Mal internationale Künstler ein, die den multikulturellen Rahmentrommeln faszinierende Klänge entlocken. Das diesjährige Festival-Motto ist GROOVISTAN: ein imaginäres Land, das sich nicht durch Grenzen definiert, sondern durch Rhythmus und Klang über Nationalitätszugehörigkeiten hinweg verbindet. Zehn Tage lang bietet das Tamburi Mundi Festival ein hochkaratiges und abwechslungsreiches Konzertprogramm mit Weltmusik, Klassik, Alter Musik und Traditionellem, sowie ein vielseitiges Kursprogramm, einige öffentliche Aktionen in Freiburgs Innenstadt, Familien-, bzw. Kinder-Veranstaltungen und eine Instrumenten-Ausstellung. Beim Eröffnungskonzert präsentiert Festivalleiter Murat Coşkun mit seiner Duopartnerin, der italienischen Multipercussionistin Francesca Santangelo, mit „Frame Drums & Modern Drumming“ eine Melange aus durchkomponierter Schlagwerkkunst und feinfühliger Improvisation. Tamburi Mundi freut sich auch 2018 wieder den Rahmentrommel-Förderpreis vergeben zu können: Die Preisträger sind die ersten Percussion-Studenten des neugegründeten Studienganges „World Music“ an der Popakademie Mannheim, die dieses Jahr ihr Studium absolvieren werden: Christine Hübner und Santino Scavelli. Andrey Tanzu, der diesjährige Artist in Residence aus Russland, stellt sich und seine Rahmentrommel-Kunst in seinem Solo- Konzert „Russian Drum Fever“ vor. Aoud, Riqq/Rahmentrommeln, Nay, Kanun & Violine / Djoze sind die zentralen Instrumente der arabischen Musikkultur. Es ist das Ziel der Orientalischen Musik-Sommerakademie in Sulzburg, den Teilnehmern der Workshops als auch den Konzertbesuchern einen Einstieg zum besseren Kennenlernen der arabischen Kultur, speziell der Musikkultur, zu bieten. In 9 verschiedenen Workshops gibt es Unterricht für alle Leistungsstufen. Darüber hinaus werden sich kleine Ensembles bilden, die in Ihrer Arbeit von den Dozenten unterstützt und angeleitet werden. Für fortgeschrittene Teilnehmer wird auch Improvisation und Ornamentik & Interpretation angeboten. In diesem Jahr wird das Gastland Algerien sein.
5. - 8. Juli 2018 Rudolstadt Festival Länderschwerpunkt: Estland (Maarja Nuut, Mari Kalkun, Puuluup, Arsis, ...) www.rudolstadt-festival.de 6. - 8. Juli 2018 Schrammel.Klang.Festival, Litschau (Waldviertel, Niederösterreich) ft. Fanfare Ciocărlia, Neue Wiener Concert Schrammeln, Federspiel, Kollegium Kalksburg, ... www.schrammelklang.at 11. - 15. Juli 2018 Kasumama Afrika Festival, Moorbad Harbach (Waldviertel, Niederösterreich) ft. Abou Diarra, Dobet Gnahoré, ... www.kasumama.at 13. - 29. Juli 2018 "Glatt & Verkehrt", Krems (Niederösterreich) ft. La Banda Morisca, Amsterdam Klezmer Band & Söndörgő, Frigg, Vołosi, Boubacar Traoré, Las Hermanas Caronni, This Is How We Fly, Martin Spengler & die foischn Wiener, ... www.glattundverkehrt.at 17. - 22. Juli 2018 Sommerfestival der Kulturen, Stuttgart ft. Ladysmith Black Mambazo, Transglobal Underground, Amparanoia, ... www.forum-der-kulturen.de 20. - 22. Juli 2018 Wackelstein Festival, Amaliendorf (Waldviertel, Niederösterreich) ft. Elephant Sessions, La Mal Coiffée, Spinning Wheel, ... www.wackelsteinfestival.at 20. - 22. Juli 2018 Valais Drink Pure Alphorn Festival, Nendaz (Wallis, Schweiz) www.nendaz.ch 27. - 29. Juli 2018 Bardentreffen Nürnberg ft. Dàimh, Cúig, Amsterdam Klezmer Band & Söndörgő, Dagadana, Cristina Branco, Gwennyn, Emel Mathlouthi, Hans Well & Wellbappn, Les Poules à Colin, Die Grenzgänger, Tim Liebert, ... www.bardentreffen.de 27. Juli - 5. August 2018 Tamburi Mundi, Internationales Festival für Rahmentrommeln, Freiburg (Breisgau) www.tamburimundi.com
17. - 19. August 2018 Alpen-Klangrausch, Ternberg (Oberösterreich) www.alpenklangrausch.net 17. - 19. August 2018 X'sundSingen am Lunzer See (Niederösterreich) www.wellensingen.at 23. - 26. August 2018 Tønder Festival (Dänemark) ft. BB King Tribute ft. Mike Andersen, Shaka & James Loveless, Otis Grand, Thorbjørn Risager, Henrik Freischlader; Basco & DR Big Band, Oysterband, Cóig, Ìmar, Sharon Shannon, Vishtén, The Secret Sisters, The Dead South, The Chair, Skerryvore, 3HatTrio, McGoldrick McCusker Doyle, Sam Kelly & The Lost Boys, ... www.tf.dk 30. - 31. August 2018 Festival Neues Wienerlied, UFA Fabrik, Berlin ft. Martin Spengler & die foischn Wiener, Molden/Resetarits/Soyka/Wirth, Kollegium Kalksburg www.ufafabrik.de 30. August - 2. September 2018 Orientalische Musik-Sommerakademie, Sulzburg www.oriental-music-summeracademy.de 6. - 9. September 2018 Festival-Mediaval, Selb/As ft. Alan Stivell & Carlos Nunez, Omnia, Schandmaul, Corvus Corax, Faun, Subway to Sally, Garmarna, Fiddler's Green, Qntal, Estampie, Versengold, Poeta Magica, ... www.festival-mediaval.com
Das Letzte: Apropos Rechts, Dumm und Unverbesserlich!
Eine kleine, feine Liedzeile aus dem Anfang Oktober erscheinenden Hans Söllner-Album „Genug“. Zu hören beim Söllner-Band-Konzert auf dem African-Karibik-Festival in Wassertrüdingen am 21.Juli.
Am 22.Juli wird Hans Söllner dann diesen Song auf dem Festival noch einmal gemeinsam mit Banda Internationale spielen, der Band aus Dresden, die aufs Trefflichste zeigt, wie man mit Musik so manchem Irren den Marsch blasen kann. Übersetzt wurde dieser Söllner-Song für die Musiker vom einzigen Bayern bei den Bandas. Die Begeisterung der Band sei überwältigend gewesen, wurde uns erzählt.