Sandy Wolfrum (*20. Februar 1958, Bayreuth). Mein Sternzeichen, sagt er, ist die „Saite“. Der Sänger und Liedermacher Alexander "Sandy" Wolfrum ist seit 1980 mit seinen Liedern unterwegs, von 1982 bis 2007 auch als Chef der Gruppe Feelsaitig. Zu seinem 60. Geburtstag veröffentlicht Wolfrum im Juni ein 3er-Album mit Originalklassikern und brandneuen Songs. Seine 2018er-Tour heißt „ALLES GUTE“.
Frank Baier (*12. Februar 1943, Braunschweig). Der Volkssänger und Liedermacher lebte ab 1949 im Ruhrgebiet, absolvierte die Ausbildung zum Werkstoffprüfer bei Krupp und studierte Verfahrenstechnik. Die Festivals auf Burg Waldeck und die Essener Songtage waren für ihn Schlüsselerlebnisse und er begann eigene Lieder mit gesellschaftskritischen Texten zu schreiben. Der Auseinandersetzung mit Geschichte, Literatur und Liedern der Bergarbeiter-Bewegung verdankt Baier die Bezeichnung „Pottpoet“, „Ruhrpottbarde“ und später „Mister Ruhrgebiet“. Ergebnis ist die 2013 veröffentlichte Text- und Notensammlung „Glück auf - Liederbuch Ruhr“.
Peter Braukmann (*23. Januar 1953, Bockenem). Mit Bernd Goymann war er als Schnappsack-Duo bekannt, er organisierte die AllstarBand Schöne Weile und gestaltete zahlreiche Kabarett- und Comedy-Produktionen mit. Heute schreibt der in Meißen lebende Peter Braukmann (www.peterbraukmann.de) Kriminalromane, textet und komponiert weiterhin Lieder in deutscher Sprache, die er auf Wunsch auch gern öffentlich vorträgt, und plant Konzerte für das irische Duo Zoë Conway und John McIntyre.
David Qualey (*30. Dezember 1947, Salem, Oregon, USA). Der US-amerikanischer Gitarrist und Komponist wird als Vertreter des sogenannten Fingerstyle bezeichnet, obwohl er sich selbst von diesem Begriff distanziert, da dieser lediglich die Spieltechnik, nicht jedoch die Stilistik der Musik beschreibe. Seine Kompositionen werden in den deutschen Musikschulen und Musikhochschulen als Musik für klassische Gitarre unterrichtet. 1973 war David Qualey nach Europa gekommen und hat seit langem seinen Lebensmittelpunkt im Weserbergland. (www.david-qualey.com)
Reinhard Mey (*21. Dezember 1942, Berlin-Wilmersdorf). Seit Ende der 1960er Jahre ist Mey einer der populärsten Vertreter der deutschen Liedermacher-Szene. Zwischen 1967 und 2016 hat Mey 27 deutsche Studioalben und 16 Livealben herausgebracht. Der kommerzielle Durchbruch erfolgte 1971 durch die Doppel-LP "Reinhard Mey live" sowie dem Lied "Der Mörder ist immer der Gärtner". Seine Lieder zeichnen sich durch oft umfangreiche Texte und eingängige Melodien aus, stark vom französischen Chanson beeinflusst. Vor allem seit den 1990er Jahren finden sich zunehmend auch gesellschafts- und zeitkritisch geprägte Stücke.
Chava Alberstein (*8. Dezember 1947, Stettin, Polen). Laut der meistverbreiteten hebräisch-sprachigen israelischen Tageszeitung, Jedi’ot Acharonot, ist Chava Alberstein (hebräisch: חוה אלברשטיין) die wichtigste israelische Folk-Sängerin. Ihre ersten Erfolge hatte sie 1965 als Wehrpflichtige bei Auftritten vor Angehörigen des israelischen Militärs. Alberstein hat über 50 Alben aufgenommen, ihr Repertoire enthält Texte auf hebräisch, jiddisch, arabisch und englisch. Sie ist bekannt als Menschenrechtsaktivistin und setzt sich für eine israelisch-arabische Aussöhnung ein. Während der ersten palästinensischen Intifada nahm sie eine kritische Haltung zur israelischen Besatzungspolitik ein, ihr Lied "Chad Gadya" wurde einige Zeit vom israelischen Staatsrundfunk boykottiert.
Shirley Hart (*8. Dezember 1932, London, England). Die englische Folksängerin lernte 1960 Colin Wilkie kennen. Gemeinsam machten sie auf dem europäischen Kontinent Straßenmusik. Schließlich blieben sie ab 1966 in Deutschland, als Colin für Franz Josef Degenhardts Stück "Leben und leben lassen" die Musik zu einigen Texten komponieren sollte. Nach Stimmbandproblemen, die bei Shirley Hart auftraten, geht Wilkie seit einigen Jahren allein auf Tour. (www.colinwilkie.de)
Lüül (*30. November 1952, Berlin-Charlottenburg). Der Gitarrist und Sänger Lutz Graf-Ulbrich gründete 1967 die Krautrockband Agitation Free und stieg 1974 zunächst für Livekonzerte und schließlich auch für Studioaufnahmen bei Ash Ra Tempel ein. Er lernte die Sängerin Nico kennen, mit der er die nächsten Jahre ein Paar bildete und als Gitarrist begleitete. 1982 erschien Lüüls erstes Soloalbum Lüül, für das er das von Nico gesungene "Reich der Träume" schrieb. Die eingängige Popnummer "Morgens in der U-Bahn" entwickelte sich zu einem Hit. 1996 gründet er mit anderen Berliner Musikern die Band 17 Hippies, der er bis heute als Banjospieler angehört. 2014 veröffentlichte er eine überarbeitete Neuauflage seiner Autobiographie "…und ich folge meiner Spur", in denen er sein wechselvolles Musikerleben Revue passieren lässt.
Manfred Jaspers (*27. November 1947, Ostfriesland). Ein halbes Jahrhundert steht denn auch der Sänger/Gitarrist/Geiger Manfred Jaspers auf der Bühne: in den mittleren 60er Jahren als Schlagzeuger in einer ostfriesischen Beatband, in den späten 60ern in der irisch-schottisch-deutschen Formation Beda Folk, dann Mitte der 70er mit Moin und der Wiederentdeckung der plattdeutschen Folksmusik. Jaspers musikalischer Dornröschenschlaf endete 2011 mit der Einladung in die norddeutsche Gruppe Aver Liekers. Seit 2014 ist er auch wieder solo unterwegs.
Hubert von Goisern (*17. November 1952, Goisern, Oberösterreich). Hubert Achleitners (der Künstlername spielt auf seinen Heimatort an) Mischung von Rockmusik mit Elementen traditioneller alpiner Volksmusik macht ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der Neuen Volksmusik, genauer des Alpenrock. Signifikant ist das klangliche Erscheinen der Ziehharmonika, ausgeglichen durch das Spielen der E-Gitarre. Basierend darauf verbindet er seinen Stil auch mit Musikarten wie Reggae, Soul, Jazz und Punkrock.
Als Jugendlicher trat er der örtlichen Blasmusikkapelle bei, wo er Trompete spielte. Nach Konflikten über seine langen Haare, verließ er die Kapelle, lernte Gitarre und die Steirische Harmonika. 1986 gründete er die Original Alpinkatzen, deren Durchbruch 1992 mit dem Album "Aufgeigen stått niederschiassen" gelang.
2007 startete Hubert von Goisern die Linz Europa Tour und bereiste 2 Jahre lang mit einem zur Bühne umgebauten Frachtschiff Donau und Rhein. 2011 erschien das Album "EntwederUndOder", das sich in der österreichischen und deutschen Hitparade platzieren konnte. 2015 kam die Dokumentation "Hubert von Goisern – Brenna tuat’s schon lang" in die Kinos.
Die Texte sind oft politisch. 2006 verwendete die rechtspopulistische Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) Goiserns populäres Lied "Heast as nit" bei einer Parteiveranstaltung. Er veröffentlichte daraufhin einen offenen Brief, in dem er aufforderte, in Zukunft keine Lieder mehr von ihm zu verwenden: „Ich stehe für eine offene, tolerante Gesellschaft, für den Abbau der Ängste vor dem Fremden und Neuen, und nicht das Schüren derselben. Ich stehe dafür, den Veränderungen ins Auge zu schauen und nach vorne zu blicken, nicht für den Versuch die Zeit aufzuhalten oder gar zurück zu drehen.“
Bettina Wegner (*4. November 1947, Berlin-Lichterfelde). Die Liedermacherin und Lyrikerin Bettina Helene Wegner wurde in West-Berlin geboren, ihre Eltern übersiedelten nach der Gründung der DDR mit ihr nach Ost-Berlin. Nachdem sie 1968 in Zusammenhang mit dem Prager Frühling Flugblätter geschrieben und verteilt hatte, wurde sie wegen „staatsfeindlicher Hetze“ zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Nach öffentlichem Protest gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns 1976 wurden ihre Auftrittsmöglichkeiten immer weiter beschnitten.
Sie konnte ihr Berufsverbot in der DDR mit Auftritten in der Bundesrepublik kompensieren, da sie als „Devisenbringerin“ in den Westen reisen durfte. 1983 wurde Wegner ausgebürgert. Ab 1992 gab sie regelmäßig Konzerte mit dem Chansonsänger Karsten Troyke, der sich vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen gemacht hat. 2007 verabschiedete sich Bettina Wegner mit einer Abschiedstournee weitgehend von ihrem Publikum.
Ihr bekanntestes Lied ist "Kinder (Sind so kleine Hände)" aus dem Jahre 1976, das – gesungen von Joan Baez –
auch internationale Verbreitung fand.
Achim Bergmann (1943-2018). Manchmal scheint die Welt still zu stehen und nichts mehr ist, wie es einmal war. Man sucht Trost und findet ihn nicht – nicht jetzt, nicht heute. Aber die Welt wird sich wieder drehen und wir werden uns an einen kraftvollen, wilden, verrückten und warmherzigen Menschen erinnern. Bayrischer Anarchist und das Herz des Trikont-Verlags; wir werden Dich sehr vermissen! Und wir machen weiter, für Dich Achim, für uns und all die Menschen die gute, schöne und freie Musik lieben.
Coco Schumann (1924-2018). Der große Swing-Gitarrist Coco Schumann ist gestorben. Er war einer der letzten Überlebenden des Holocaust. Nicht nur sein musikalisches Können, auch sein Humor und seine menschliche Wärme haben sein Publikum immer wieder mitgerissen und begeistert. Wir sind froh und stolz, dass wir diesen wunderbaren Menschen Coco Schumann seit 1997 begleiten durften. Wir verabschieden uns in großer Trauer von einem großartigen Musiker und Menschen, und einem langjährigen Freund.
Christian Burchard (1946-2018). Christian Burchard ist gestorben. Eine lange Reise, von Anfang der Siebziger bis Heute in die Underwelten von Musik und ihrer Möglichkeiten, ging am Mittwoch zu Ende. Christian Burchard, Mastermind von Embryo, verbunden mit Trikont seit den Anfängen, hat hunderte Musiker geprägt und beeinflusst. Musiker aus vielen, vielen Ländern mit unterschiedlichsten musikalischen Stilen standen mit Embryo auf der Bühne. Christian Burchard gab jedem seinen Raum und immer wieder entstand daraus ein Ganzes, ein ausuferndes, sich scheinbar schlängelndes, sich verhakendes mitreißendes Embryo-Konzert. Nun ist Christian Burchard gestorben. Wir sind sehr traurig. aber wir sind sicher, dass seine Musik und sein Spirit weiterleben werden.
Eva, Lea, Johnny, Brendan, Daniel, Gisela und das Trikont-Team.
Preis der Deutschen Schallplattenkritik
Der Berliner Liedermacher Manfred Maurenbrecher erhält für sein aktuelles Album "flüchtig" den Preis der Deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Liedmacher. Er hatte den Preis bereits 2013 für sein Album „no go“ und 2015 für „Rotes Tuch“ erhalten. Damit wurde er drei Mal in Folge mit dem Kritikerpreis geehrt und holt sozusagen das Kritiker-Triple.
MDR Kulturradio zählte „flüchtig“ zu den besten deutschsprachigen Alben des Jahres, das Stadtmagazin zitty Berlin sah es unter den 25 besten Alben aus Berlin und auch der Kulturblog Sounds & Books nahm die CD in die Jahresbestenliste. Zudem führt das Lied „Zu früh“ seit vier Monaten die Liederbestenliste an.
Für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik begründete Jurymitglied Hans Reul vom Belgischen Rundfunk die Ehrung:
»Wieder einmal gelingt es Manfred Maurenbrecher mit seiner ebenso poetischen wie gnadenlos entlarvenden Sprache, den Nerv der Zeit zu treffen. Hier singt er über Flucht und das Flüchten in den unterschiedlichsten Formen. Wir sind alle ständig unterwegs, körperlich wie gedanklich. Hoffentlich, möchte man in letzterem Fall nur sagen. Veränderung zeichnet unser Leben aus. Wenn wir uns verändern möchten, dann machen wir das freiwillig. Zumindest meistens. So auch Maurenbrecher, wenn er hier von seinen eigenen Reisen erzählt. Aber Andere, wie Herr Saleh aus Homs im unver-gleichlich präzisen Lied „zu früh“, haben gar nicht die Wahl. Sie müssen sich verändern, sie müssen flüchten, um überhaupt leben zu können. Hier geht es nicht um den feinen Luxus des Reisens, hier geht es um existenzielle Fragen.«
Und dann gab’s noch dieses: vor kurzem hielt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine Rede in Beirut. Anlass war die Verleihung der Ehrendoktorwürde der Libanesischen Universität an ihn. In seiner Rede sprach er u.a. auch über die libanesisch-französische Musikerin Yasmine Hamdan:
„Was mir daran gefällt, ist die Art, wie hier eine junge Frau nach Antworten auf offene Fragen sucht. Sie will sich keinen Begriffen unterordnen oder sich mit Etiketten versehen lassen, auch nicht mit denen, die der westlich-europäische Teil ihres Publikums für sie findet. Sie wehrt sich gegen die Gleichsetzung ihrer Heimat mit Krieg und Gewalt. Ihr Weg führt über die Empathie, über Empfindung, etwa, wenn sie die Atmosphäre des Vorkriegs-Beiruts besingt. So gelingt ein Dialog, auch über Sprachgrenzen hinweg, auf fast selbstverständliche Weise.“
Yasmine besuchte auch in diesem Jahr die Berlinale mit ihrem Ehemann, dem palästinensischen Regisseur Elia Suleiman, und wurde vom Bundespräsidenten für ein Gespräch ins Schloss Bellevue eingeladen.
Auf der Webseite des Bundespräsidenten findet man den Gesamttext der Rede, die er in Beirut gehalten hat.
Yasmines aktuelles Album Al Jamilat ist im Frühjahr 2017 erschienen.
Auch 2018 findet vom 5. bis 7. April 2018 (Jawohl 3 Tage!) wieder ein fulminantes Geburtstagskonzert statt. Hans Theessinks "BIRTHDAY BASH" hat sich zu einem Highlight der Folk- und Blues-Szene entwickelt: Hans lädt musikalische Freunde ein, um gemeinsam zu musizieren und zu feiern. Drei fantastische Abende mit wechselnden illustren Gästen sind also garantiert! Zum runden Geburtstag ist es Hans ein Anliegen, seine Mitstreiter und musikalischen Partner aus vielen Bühnenjahren an seine Seite zu haben. So wird es eine einmalige Reunion von HT & Blue Groove geben: Nach 20 Jahre wird Hans wieder mit Jon Sass, Dorretta Carter und Alee Thelfa musizieren! Hans' langjähriger Duo-Partner und GitarrenVirtuose Knud Möller reist aus Dänemark an und auch die Hans Theessink Band mit Roland Guggenbichler und den wunderbaren Stimmen von Insingizi (Vusa, Ramadu und Blessings) darf nicht fehlen. Hans' holländische Freunde von Champagne Charlie werden zum 70er nochmals quer durch Europa fahren, um im Wiener Metropol dabei zu sein. Auch ein seltenes, aber sehr bewährtes Zusammentreffen von Hans Theessink & The Valentinos (HT, Roland & Brigitte Guggenbichler, Meena Cryle & Chris Fillmore) wird's wieder geben, tatkräftig unterstützt von den Bläsern Bernhard Rabitsch und Herbert Graf (Untouchables). Hans' Österreich-Verbundenheit wird weiter kulminieren im Aufeinandertreffen mit Ernst Molden, Willi Resetarits, Schiffkowitz und möglichen Überraschungsgästen.
WEAN HEAN 2018 (21.4. – 21.5.)! Das Wienerliedfestival wean hean zeigt sich seit 19 Jahren in seiner facettenreichen Vielfalt. Die Bewahrung traditioneller Wiener Musik, Stichwort: Gebrüder Schrammel, ist ebenso ein Anliegen wie die Förderung junger künstlerischer Neuinterpretationen und Perspektiven. In dieser Festivalausgabe wird ein besonderes Augenmerk auf die Literatur gelegt. FESTIVALERÖFFNUNG („Testreihe Wienerlied“) am 21.4.2018 (19.00 Uhr); Freier Eintritt – Spenden erbeten!
Nach einjähriger Pause heißt das Kulturforum Schorndorf vom 9. bis 13. Mai 2018 wieder Gitarrenbegeisterte ‚Willkommen bei den Schorndorfer Gitarrentagen‘. Für das diesjährige Festival konnten namhafte Musiker*innen für die fünftägigen Workshops und den dazugehörigen Konzertabend verpflichtet werden. Mit dabei sind: Jennifer Batten (USA), Carl Verheyen (USA), Tobias Hoffmann (D), Clive Carroll (UK), Erja Lyytinen (FIN), Minnie Marks (AUS), Thomas Langer (D), Dave Marotta (USA) und Wolfgang Schmid (D). Ein Novum stellt der Sonderworkshop Saz/Bağlama dar. Fortgeschrittene Anfänger der türkischen Langhalslaute dürfen sich auf den virtuosen Taner Akyol (D/TUR) freuen, der sich der westeuropäischen Neuen Musik verpflichtet fühlt, dabei niemals seine kulturellen Wurzeln verleugnete und auf dieser Gratwanderung der anatolischen Volksmusik ein neues Gesicht schenkt.
Ein Vierteljahrhundert Tempel Folkfest: Samstag, 26. Mai 2018! Seit nunmehr 25 Jahren veranstaltet der TEMPEL am Samstag nach Pfingsten das weit über die Grenzen NRWs bekannte Open-Air-Folkfestival in Duisburg-Rheinhausen. Mit ca. 5000-8000 Besuchern jährlich ist das Rheinhauser Folkfestival eine der größten regelmäßig stattfindenden Musikveranstaltungen in Duisburg und eines der bekanntesten Folkfestivals in NRW. Hauptanziehungspunkt der Veranstaltung sind Musikgruppen, die nicht nur aus dem Bereich der klassischen Folkmusik kommen. Der besondere Reiz des Festivals war und ist es, das Publikum durch die Musikauswahl positiv zu überraschen. Der Eintritt ist und bleibt frei!
24. Februar - 25. März 2018 Internationales Akkordeonfestival, Wien ft. Scurdia, Trio Dhoore, Dobrek Bistro, Attwenger, Großmütterchen Hatz & Klok, Daniel Kahn, Riccardo Tesi, Antti Paalanen, Otto Lechner, Walther Soyka, ... www.akkordeonfestival.at März 2018 Irish Spring ft. Rianta, Cassie & Maggie MacDonald, High Time www.irishspring.de März 2018 Irish Heartbeat ft. Realta, Screaming Orphans, Teresa Horgan & Matt Griffin www.irishheartbeat.eu 9. - 18. März 2018 Internationales Klezmer-Festival, Fürth ft. Alicia Svigals, Gulaza, Mor Karbasi, ... www.klezmer-festival.de 10. März 2018 Folk meets Osnabrück, Haus der Jugend, Osnabrück ft. Tone Fish, Kilkenny Band, Pot O' Stovies www.folkmeets-os.de
5. - 7. April 2018 Hans Theessinks Birthday Bash, ft. Insingizi, Willie Resetarits, Ernst Molden, ... www.theessink.com 21. - 29. April 2018 folkBALTICA, Flensburg & Sønderjylland-Schleswig ft. Alma, Habadekuk, Floating Sofa Quartet, Ganes, Sutari, Huldrelokkk, Dragseth, Ramsch & Rosen, Mattias Perez, Natasa Mirkovic, Albin Paulus, ... www.folkbaltica.de 21. April - 21. Mai 2018 Wean Hean - Das Wienerliedfestival, Vienna ft. Madame Baheux, Marie-Theres Stickler, David Stellner Duo, ... www.weanhean.at 5. Mai 2018 Kister Folk Night, Otto-Seubert-Halle, Kist ft. Solid Ground www.solid-ground.de 5. - 6. Mai 2018 Highland Gathering, Peine www.highlandgathering-peine.de 9. - 13. Mai 2018 Schorndorfer Gitarrentage ft. Minnie Marks, Clive Carroll, Taner Akyol, ... www.schorndorfer-gitarrentage.de 10. - 13. Mai 2018 Venner Folk Frühling www.folkfruehling.de 15. - 21. Mai 2018 Afro-Pfingsten, Winterthur, Schweiz ft. Femi Kuti, Vieux Farka Toure, Elemotho, Oum, ... www.einewelt.ch 26. Mai 2018 Tempel-Folkfest, Duisburg-Rheinhausen www.folkfest.de 31. Mai - 3. Juni 2018 International Africa Festival Würzburg ft. Fatoumata Diawara, Angélique Kidjo, Habib Koité, Manu Dibango, ... www.africafestival.org 31. Mai - 3. Juni 2018 Come Together Song-Festival, Bad Belzig www.come-together-songs.de 7. - 10. Juni 2018 Möllner Folkfest www.folkfest-moelln.de 5. - 8. Juli 2018 Rudolstadt Festival Länderschwerpunkt: Estland (Maarja Nuut, Mari Kalkun, Puuluup, Arsis, ...) www.rudolstadt-festival.de 6. - 8. Juli 2018 Schrammel.Klang.Festival, Litschau (Waldviertel, Niederösterreich) www.schrammelklang.at 17. - 22. Juli 2018 Sommerfestival der Kulturen, Stuttgart www.forum-der-kulturen.de 27. - 29. Juli 2018 Bardentreffen Nürnberg www.bardentreffen.de 17. - 19. August 2018 Alpen-Klangrausch, Ternberg (Oberösterreich) www.alpenklangrausch.net 23. - 26. August 2018 Tønder Festival, Dänemark ft. Cóig, Ìmar, Sharon Shannon, Vishtén, The Secret Sisters, Skerryvore, 3HatTrio, McGoldrick McCusker Doyle, ... www.tf.dk 6. - 9. September 2018 Festival-Mediaval, Selb/As ft. Alan Stivell & Carlos Nunez, Omnia, Schandmaul, Corvus Corax, Faun, Subway to Sally, Garmarna, Fiddler's Green, Qntal, Estampie, Versengold, Poeta Magica, ... www.festival-mediaval.com