13. Schrammel.Klang.Festival - Musik, Natur und Theater rund um den Herrensee Litschau (Waldviertel, Niederösterreich) - 5.–7. Juli 2019.
Der Schrammel.Klang sucht das NORD – LICHT. Das 13. Schrammel.Klang.Festival rund um den idyllischen Herrensee in Litschau unternimmt von 5. bis 7. Juli 2019 eine musikalische Reise von Wien in den Norden. In Deutschland, Polen, Dänemark, Finnland sowie Island werden schrammelige Schallwellen aufgespürt und in Litschau am Herrensee gemeinsam mit österreichischer Weltmusik zum Klingen gebracht.
Denn schon Ende des 19. Jahrhunderts bereisten die Gebrüder Schrammel den höheren Norden, ihre Tourneen gingen über Prag und Breslau bis nach Hamburg. In der heutigen nordischen Musik finden sich zudem viele emotionale Anknüpfungspunkte an die Schrammelmusik.
Gäste sind daher heuer u. a. die Akkordeonistin Johanna Juhola und das Mundharmonika-Quartett Sväng aus Finnland sowie Helene Blum & Harald Haugaard aus Dänemark. Der gebürtige Pole Krzysztof Dobrek ist mit der Premiere seines neuen DOBREK Quintett mit dabei. Spui’manovas aus Bayern, Unfolkkommen aus dem Elbtal und Yxalag aus Lübeck sind aus Deutschland zu Gast. Stefan Sterzinger präsentiert die Uraufführung der „iceland calypso suite“ als Liebeserklärung an den hohen Norden und die isländische Sängerin Ellen Freydis zelebriert mit „Krummi und die Alpenvögel“ ein ungewöhnliches Abenteuerkonzert.
Weiters mit dabei sind so bekannte Namen wie Trio Lepschi, Agnes Palmisano, Walther Soyka, Die Strottern, Martin Spengler, Die Steinbach, Kollegium Kalksburg, Neue Wiener Concert Schrammeln u. v. v. a., alles in allem wieder über 100 Musikerinnen und Musiker, die auf den 10 Naturbühnen, im Herrenseetheater und beim Tanzboden aufspielen werden.
Musik, Natur, Theater, Tanz, Kulinarik mit Schmankerln aus der Region, die landschaftliche Schönheit und die gemütliche, entschleunigte Festivalstimmung, all das macht das Flair des Schrammel.Klang. Festivals aus, das jährlich tausende Besucherinnen und Besucher an den Herrensee und nach Litschau lockt.
Neue Wiener Concert Schrammeln
Schon lange nicht mehr neu bei uns am Festival, aber immer wieder Neues zu hören ist von den Neuen Wiener Concert Schrammeln. Mit unbändiger Freude spielen sie die Alten Wiener Tänze in einer erfrischend zeitgemäßen Art. Durch ihre philharmonische Qualität und gleichzeitig erdigen, bluesigen Töne gestalten die Neuen Wiener Concert Schrammeln einen Wiener Klang, der der Schrammelmusik einen zeitgemäßen Sound verleiht.
Peter Uhler (Violine), Nikolai Tunkowitsch (Violine), Peter Havlicek (Kontragitarre), Walther Soyka (Wiener Knöpferlharmonika)
16er Buam – rutka.steurer
Seit 25 Jahren pflegen die beiden das Wienerlied-Gut, nein – sehr gut. Virtuos, pointiert mit Witz und Charme gepaart mit ungeheurer Leidenschaft. Ihre herausragende Musikalität und der satirische Ansatz werden vom Festival-Publikum von Beginn an geliebt.
Klaus P. Steurer (Kontragitarre, Gesang), Patrick Rutka (Knopfharmonika,Gesang) [www.16erbuam.at]
Kollegium Kalksburg
Die drei sorgen seit Anbeginn des Festivals für unvergessliche Momente. Allesamt Talente weit über ihr Genie hinaus. Virtuosen durch und durch! Geborene Feinde der Logik und der geraden Linie, begehrlich nach dem Fremden, dem Exotischen, dem Ungeheuren. Fanatiker des Ausdrucks, große Entdecker im Reiche des Erhabenen, auch des Hässlichen und Grässlichen, noch größere Entdecker im Effekte, in der Kunst der Schauläden.
Heinz Ditsch (Akkordeon, singende Säge, Gesang), Paul Skrepek (Kontragitarre, Percussion, Gesang), Wolfgang Vincenz Wizlsperger (Gesang, Euphonium, Kamm)
Die Strottern
Es ist jedes Mal eine Freude, wenn Sie „Ja“ sagen und das Schrammel.Klang.Festival in ihren Tour-Plan integrieren, was die beiden mehrfach auch international ausgezeichneten Herzblutmusikanten bekannter Maßen sehr gerne tun. Dann strottern sie durch das Gelände und die vertonten Texte, die im Wien von heute entstehen – ihre eigenen und besonders gerne auch die des Wiener Dichters Peter Ahorner – sind auf unseren Naturbühnen zu hören. Alte Wienerlieder in völlig neuem Gewand – entstaubt und vom kitschigen Lurch der Wiener Ansichtskarten-Idylle befreit.
Klemens Lendl (Gesang & Violine); David Müller, (Gesang & Gitarre)
Trio Lepschi
Kennen tun sich die Herren Zrost und Slupetzky ja schon dreißig Jahre lang, und musiziert haben sie schon damals miteinander. Dann sind sie getrennte Wege gegangen, Wege, die sie in die Schriftstellerei, die gewerbliche Tonkunst, die bildende Kunst und – nicht zuletzt – in multiple Vaterschaften geführt haben. Vom Herrn Kunz wieder heißt es, er habe die Kunst der Thanatopraxie erlernt und übe sie erfolgreich bei den städtischen Verkehrsbetrieben aus. Behauptet wird allerdings auch, dass er Tierpfleger in Schönbrunn bzw. Kindergärtner bei Ikea sei. Die einen sagen so, die anderen so. Gitarre spielt er jedenfalls wie der Leibhaftige.
Stefan Slupetzky (Gesang), Michael Kunz (Gesang, Gitarre), Martin Zrost (Gesang, Klarinette, Gitarre)
dieSTEINBACH
Mit viel Respekt und dennoch mutig reizt das Trio die Grenzen zwischen Volksmusikpflege und Erneuerung aus. Angelika Steinbach ist alleine durch ihre musikalische aber auch durch ihre private Laufbahn mit allen volksmusikalischen Wassern gewaschen. In Litschau spielt natürlich das wienerische die Hauptrolle.
Angelika Steinbach-Ditsch (Gesang, Geige), Bernhard Krinner (Kontragitarre), Heinz Ditsch (Akkordeon, Gesang, singende Säge)
Ernst Molden & Walther Soyka
Die beiden braucht man eigentlich gar nicht vorzustellen, es reicht schon ihre Namen zu erwähnen und vorfreudiges Herzklopfen macht sich breit. Schön, wenn sich zwei Musiker, die dieses Festival so sehr lieben, treffen und einfach losspielen …
Alma
Musik, die keinen Umweg über den Verstand brauchen will, direkt aus der Seele kommt und Menschen dort erreicht, wo deren eigene Wurzeln schlummern. „Oeo“, das dritte Album von Alma, ist dem Esperanto der alpenländischen Musik gewidmet. Die Welthilfssprache, die der internationalen Kommunikation dient, hat im Alpenraum eine Schwesternsprache, die auf den ersten Blick nicht danach aussieht. Wie kann das sein? Ganz einfach: Die wohlklingende Sprachmelodie des Jodelns kann Botschaften weiterleiten, denen die Hochsprache nie nachkommt: Gefühlstimmungen ausdrücken, die Zeit überdauern oder einfach glücklich machen.
Julia Lacherstorfer (Geige, Gesang), Evelyn Mair (Geige, Gesang), Matteo Haitzmann (Geige, Gesang), Marie-Theres Stickler (Schrammelharmonika, Gesang), Marlene Lacherstorfer (Kontrabass, Gesang)
Die Tanzhausgeiger
Sie spielen, wir tanzen, stampfen und drehen – der Tanzboden im Strandbad bebt, wenn die Tanzhausgeiger aufspielen. Die großartige, gefühlvolle Gruppe, ist auch heuer wieder da und wird mit unserem tanzfreudigen Publikum eintauchen in den pulsierenden Rhythmus, um sich gemeinsam aufzuwirbeln. Ihre Musik ist direkt aus den dampfenden Tanzsälen und alten Handschriften destilliert und wird mit Witz und Risikofreude gespielt.
Johanna Kugler (Geige), Hermann Haertel (Geige), Erni Ströbitzer (Kontra), Simon Ackermann (Bassgeige), Daniel Moser (Saxophon & Flöten)
Martin Spengler und die foischn Wiener
Martin Spengler ist ein großartiger Dichter aus der Mitte Österreichs, der in Wien sein (Un)Wesen treibt. Mal verletzlich, fast zerbrechlich, meist groovend wie die Hölle, mit einem großen Juhu das Leben und die Liebe feiernd. Das ist auch zuweilen komödiantisch, doch niemals derb und immer von einer ungeheuren Brillanz der Sprache, von einer Feinheit im Detail durchdrungene Wiener Weltmusik! Seine Texte strotzen geradezu vor Wahrheiten, Absurditäten und Liebesschwüren, widmen sich aber auch der Brisanz zeitgenössischer und politischer Themen – letzteres eigentlich eine in Österreich ungeliebte Tradition, wie man von Helmut Qualtinger weiß.
Martin Spengler (Kontragitarre, Gesang, Komposition), Marko Živadinović (Schrammelharmonika), Manuela Diem (Gesang)
Duo Haertel & Wascher
Jodler, Steirische Tanz, Schleunige & mehr in Augenhöhe mit dem Rest der Welt. Eine Bereicherung für unseren Tanzboden und zum meditativen Zuhören zugleich. Die beiden musizieren diese traditionell improvisierte Tanzmusik mit derselben Tiefe und Leuchtkraft, die sie sich in langjähriger Erfahrung auch bei andern Musizierstilen wie Csardas, Polska oder Bourree erspielt haben.
Hermann Haertel (Violine), Simon Wascher (Alto-Drehleier)
DOBREK Quintett
Krzysztof Dobrek ist durch mehrere Ensembles in der Szene bekannt und geliebt. Diese Formation allerdings ist neu und feiert ihre Premiere in Litschau. Für unseren Anlass in Litschau reist der Ausnahmemusiker durch sein persönliches Polen. Dies freut uns besonders und weckt große Neugier.
Krzysztof Dobrek (Akkordeon), Jelena Popržan (Viola, Gesang), Christoph Pepe Auer (Klarinette, Saxophon), Alexander Lackner (Kontrabass), Ingrid Oberkanis (Schlagzeug, Perkussion) [www.dobrek.com]
Georg Breinschmid – First strings on Mars
Unendliche Saiten. Dies sind die Abenteuer des Trios First Strings On Mars, dessen selbstgewählter Auftrag es ist, neue, unendliche musikalische Galaxien zu entdecken und nebenbei die Begrenzungen der Genres zwischen Jazz, Klassik, Balkan, Wienerlied und Räuchertofu aufzulösen. Kompositionen für Streicher in mitreißender Virtuosität, berührender, lyrischer Emotionalität und grenzensprengender Originalität. Vorgetragen, moderiert und vermittelt mit dadaistischer Leichtigkeit. Wer kennt die drei Musiker, sich vorstellen kann was zukommt auf uns am Samstag Abend beim Schrammel.Klang …
Florian Willeitner (Violine), Igmar Jenner (Violine), Georg Breinschmid (Kontrabass) [www.georgbreinschmid.com]
Helene Blum & Harald Haugaard
Helene Blum & Harald Haugaard gehören zu Dänemarks beliebtesten und meistbeschäftigten Tonkünstlern. „Ein musikalisches Feuerwerk“ schreibt die dänische Tageszeitung „Jyske Vestkysten“. Die Songs von Helene Blum sind tief beseelt vom Sound des traditionellen wie modernen nordischen Folk. Aus dem Überlieferten entwickelt sie ihre eigene künstlerische Vision – ein absolut zeitgemäßer, wahrhaftiger Sound. Vollendet und komplettiert werden ihre Lieder durch das Geigenspiel Harald Haugaards, der sich in den letzten 20 Jahren als international gefragter Folkgeiger etablieren konnte. Sein virtuoses Spiel verbindet Leichtigkeit mit einem farbsatten Klangreichtum. Seine Kompositionen sind zeitgenössisch, originell und in ihrer künstlerischen Ausführung tief in dänischer Musiktradition verwurzelt.
Helene Blum (Gesang, Violine), Harald Haugaard (Violine), Kirstine Elise Pedersen (Cello), Mikkel Grue (Gitarre), Sune Rahbek (Perkussion)
Black Market Tune
Sie überraschen mit einem völlig neuem Bild von Folkmusik. Schwedische Sterbelieder, schottische Trinklieder und österreichische Jodler werden mit Kompositionen aus eigener Feder kombiniert. Europäische Musiktradition trifft auf Experimentierfreudigkeit. Sie klingen rau und ungekämmt, herzzerschmetternd und lyrisch zugleich, brechen das traditionell eher straffe Folkgenre auf und schaffen einen unverwechselbaren Sound, der in die Knochen kriecht.
Paul Dangl (Geige, Gesang), Johanna Kugler (Geige, Viola, Gesang), Christian Troger (Gitarre, Manoline), John Somerville (Akkordeon)
Johanna Juhola Trio
Mit ihrem Trio packt die virtuose Akkordeonistin Johanna Juhola ihre einzigartigen Kompositionen in einen bunten Rucksack und erschafft zauberhafte Klangwelten, die Tangohallen von Buenos Aires mit düsteren finnischen Wäldern vermischt. Das intime Zusammenspiel und die fließende Improvisation zwischen ihrem Knopfakkordeon und dem virtuosen akustischen Gitarrenspiel von Roope Aarnio kennzeichnen die Musik. Was auf der Bühne ein Duo zu sein scheint, ist in der Tat ein Trio, denn die Hand des Sounddesigners Teemu Korpipää verstärkt und erweitert den Mix mit effektvollem Einsatz. Texturen aus Jazz, Klassik und Folk mischen sich in Johannas facettenreiche Tango-Nuevo-Erfindungen, die instrumentale Geschichten voller spontaner und manchmal surrealer Phantasien illustrieren.
Johanna Juhola (Akkordeons, Accordina), Roope Aarnio (Gitarre, Stimme), Teemu Korpipää (Sound Design, Samples)
Sväng meets Otto Lechner
SVÄNG, die vier charmanten Finnen, haben neue Standards für das Ensemblespiel auf der Mundharmonika gesetzt – und das sowohl im Hinblick auf Repertoire als auch Spieltechnik. Mit einem ebenso anspruchsvollen, wie unterhaltsamen Programm aus Eigenkompositionen überzeugen die Mundharmonika-Visionäre Publikum und Fachwelt rund um den Globus von den unbegrenzten Möglichkeiten dieses kleinen Instruments.
Vom britischen Songlines-Magazin mit dem Attribut des „Mundharmonika-Pendants zum Kronos-Quartet“ geadelt, spielen SVÄNG zeitgenössische Mundharmonikamusik, die derzeit wohl kein zweites Mal in dieser Kompaktheit und Virtuosität zu finden ist. Wenn Österreichs Akkordeonvisionär Otto Lechner auf die finnischen Mundharmonika-Artisten trifft, ist überbordende Spielfreude und Lust am musikalischen Experiment Programm.
Otto Lechner (Akkordeon, Gesang), Eero Grundström (chromatische & diatonische Mundharmonika), Eero Turkka (chromatische & diatonische Mundharmonika), Jouko Kyhälä (Harmonetta), Pasi Leino (Bassharmonika)
Yxalag
2008 gründeten sie das erste Klezmerensemble der Musikhochschule Lübeck und sind inzwischen professionelle Musiker und Freunde geworden, die in Orchestern, Bands und Schulen spielen und unterrichten. In stetiger und unermüdlicher musikalischer Arbeit, durch gemeinschaftliches Arrangieren und die Liebe zum Klezmer, hat die Gruppe ihr eigenes Klangideal gefunden: Mitreißend, verzaubernd und verklärend. Freuen wir uns auf Konzerte voll jugendlichem Charme und Beschwingtheit.
Nele Schmidt (Violine, Viola), Juliane Färber (Violine, Viola), Kayako Bruckmann (Violine, Viola), Jakob Lackner (Klarinette, Bassklarinette, Doumbek, Gesang, Tenorsaxophon, Komposition), Luka Stankovic (Posaune), Uli Neumann-Cosel (Kontrabass), Nikolas Kücken (Gitarre)
Spui‘maNovas
Freche, bayrische Tanzmusik in unkonventioneller Besetzung aus traditionellen und modernen Instrumenten. Mit Spui´maNovas vereint Stefan Straubinger Altes und Neues, indem er selbstkomponierte Stücke und Traditionals in groovige Arrangements packt. Er knüpft dabei auch an die Tradition der alten Münchner Schrammel- und Virtuosenenensembles an, welche ihre Blütezeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlebten und in dieser Zeit oft täglich in den Münchner Lokalen spielten. Während in der Wiener Schrammelmusik die Schrammelharmonika gespielt wurde, war das übliche Harmonikainstrument der Münchner Schrammelmusik das Bandoneon.
Stefan Straubinger (Bandoneon, Drehleiher), Eva Straubinger (Dudelsack, Blockflöte, Klarinette), Fridolin Straubinger (Posaune, E-Gitarre), Dominik Straubinger (Geige, Schlagzeug), Georg Karger (Kontrabass)
Unfolkkommen
Die beiden Musiker kommen aus dem Dresdner Elbtal und daher haben es ihnen die säggs`schen Folkslieder ganz besonders angetan. Musik aus dem Folk, für das Folk und ganz nahe am Folk. Melodien und Texte, die eher bei den kleinen Leuten bekannt und beliebt waren und trotzdem aus gutem Grund die Zeiten überdauert haben. Ohne Anspruch auf Perfektion und deshalb eine Einladung an jeden, die alten Lieder mit- oder nachzusingen. Das ist ihr Verständnis von Volksmusik und daher auch der Name UNFOLKKOMMEN.
Franz Menzer (Gesang, Gitarre, Harfe) und Micha Schaufuß (Gesang, Mandoline, Banjo) [www.unfolkkommen.de]
Helmut Hutter und das Waldviertler Schrammeltrio – „Lieder aus dem 1. Weltkrieg“
Vom Dudler „An Anserschütz bin i“, der die Euphorie für den Ersten Weltkrieg erfühlen lässt, über Lieder, die den Kampf und den Heldentod verherrlichen, bis hin zu Texten, die Erinnerungen an die Liebe („Jetzt bin i da in Polen“), Resignation („Da hau’n sie sich die Schädel ein“) und Alkohol („Das Tschechern“) thematisieren, hat Helmut Hutter für dieses Programm, das ursprünglich für ein Historikersymposion auf der Schallaburg zusammengestellt wurde, ausgegraben. Diese selten gespielten Lieder und auch die Zwischentexte zu diesen und die Zeit eröffnen einen ganz neuen Blick auf das Wienerlied.
Helmut Hutter (Gesang und Erzählung), Roman Honauer (Geige), Franz Wieczorek (Akkoredeon), Hermann Binder (Kontragitarre)
Photo Credits:
(1) Schrammel.Klang.Festival (by Schrammel.Klang.Festival);
(2) Neue Wiener Concert Schrammeln,
(3) Kollegium Kalksburg,
(4) Die Strottern,
(5) Trio Lepschi,
(6) Ernst Molden,
(7) Walther Soyka,
(8) dieSTEINBACH,
(9) Alma,
(10) Die Tanzhausgeiger,
(11) Härtel Wascher,
(12) Martin Spengler,
(13) Harald Haugaard & Helene Blum,
(14) Black Market Tune,
(16) Johanna Juhola,
(17) Otto Lechner,
(18) Yxalag
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(19) Stefan Straubinger
(by Walkin' Tom).