FolkWorld Ausgabe 39 07/2009

Nachrichten

++ GEMA ++ Helmut Debus ++ Werner Lämmerhirt ++ creole Weltmusikpreis ++ LAG Folk Schleswig-Holstein ++ Good Times Magazin ++ Yehudi Menuhin Trophy ++ Celtic Music Net ++ Muliticult2.0 ++ Die Internationale ++ Musikalischer Triathlon ++ Demnächst: Manuela Riedo Foundation, Tony McManus, Profolk ++

  Gewinnt Between Now and Then CDs & Lautenstücke aus der Renaissance  

"The Irish Folk Festival - Between Now and Then"; Magnetic Music; 2009

Dank Magnetic Music sind wir in der Lage, 4 "Between Now and Then" CDs zu verlosen, mit neuen Stücken von David Munnelly, Jennifer Roland, Niamh Parsons & Tommy O'Sullivan. Verlosung abgeschlossen!

Festival Info

"Lautenstücke aus der Renaissance bearbeitet für Gitarre: England"

Dank dem DUX Verlag sind wir in der Lage, 3 "Lautenstücke aus der Renaissance"-Bücher zu verlosen, mit 35 für die Gitarre bearbeiteten Stücken von Dowland, Johnson & Co.
Verlosung abgeschlossen!

Rezension



Petition: Bürgerliches Recht - Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) vom 19.05.2009

Sklaven der GEMA Leider ist die GEMA aber inzwischen degeneriert und mißbraucht ihre Monopol-stellung. Sie wird ihrer vertrauenswürdigen Aufgabe nicht gerecht, einen gerechten Ausgleich zu schaffen, sondern betreibt immer mehr Ziele ihrer eigenen Gewinnmaximierung. Zudem hat sich ein unsäglicher Filz zwischen der GEMA und einigen marktführenden Verlagen und den bei Ihnen unter Vertrag stehenden Komponisten entwickelt. Die Marktführer haben die GEMA dazu instrumentiert, eine Umverteilung der Einnahmen von unten nach oben vorzunehmen. Z.B. die Kleinkunst schafft ein riesiges GEMA Aufkommen, wird aber durch das PRO Verfahren von der Verteilung weitgehendst ausgenommen und der Überschuß wird den großen Verlagen und ihren Künstlern zugeführt. Die Kleinkünstler wie auch ihre Veranstalter werden wie Sklaven von der GEMA ausgebeutet. Das Perfide an der GEMA ist, daß sie vorgibt, im Sinne der Künstler zu agieren. Letztendlich treibt sie nur die Kosten von Konzerten und damit die Eintrittspreise in die Höhe. Direkte Folge davon sind immer weniger Konzerte und damit vernichtet GEMA Arbeitsplätze der Künstler. Die GEMA mutet sich wie eine aus dem Ruder gelaufene Polizeieinheit an, die bei kleinen und großen Kaufleuten Schutzgelder eintreibt, diese aber nicht abführt bzw. nur an die einflußreichen Paten abzüglich Bearbeitungsgebühr weiter leitet ... mehr

Text der Petition:

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass das Handeln der GEMA auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz, Vereinsgesetz und Urheberrecht überprüft wird und eine umfassende Reformierung der GEMA in Hinblick auf die Berechnungsgrundlagen für Kleinveranstalter, die Tantiemenberechung für die GEMA-Mitglieder, Vereinfachung der Geschäftsbedingungen, Transparenz und Änderung der Inkasso-Modalitäten vorgenommen wird.

Begründung: Das Ziel dieser Petition ist nicht die Abschaffung der GEMA, denn geistiges Gut ist schützenswert und die Künstler, sprich die GEMA-Mitglieder und Mitglieder anderer Verwertungsgesellschaften sollen zu ihrem Recht kommen. Leider werden die GEMA-GESETZE weder der Musik im Allgemeinen und schon gar nicht der großen Mehrheit ihrer eigenen Mitglieder gerecht. Zur Gebührenberechnung für Kleinveranstalter legt die GEMA folgende drei Punkte zu Grunde: Raumgröße, Höhe des Eintrittgeldes und GEMA-Pflicht für die gesamte Veranstaltung ab einem GEMA-pflichtigen Musikstück. Die durchwegs zu hohen Gebühren zwingen Kleinveranstalter die Anzahl der Konzerte zu reduzieren. Viele veranstalten gar keine Konzerte mehr. Dem gegenüber werden die Künstler-Tantiemen nach dem so genannten, hochkomplizierten Pro-Verfahren berechnet und der Hauptanteil der GEMA-Einnahmen landen in einem so genannten „großen Topf“. Auch viele Künstler sind deshalb in ihrer Existenz bedroht: zu wenig Auftrittsmöglichkeiten und zu geringe Tantiemen. Auf Grund der so genannten „GEMA-Vermutung“ verpflichtet die GEMA die Veranstalter auch urheberrechtlich ungeschütztes Material zu melden, was mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist. Wenn ein Konzert nicht gemeldet wird, erhebt die GEMA eine so genannte Recherche-Gebühr von 100 % der festgelegten GEMA-Gebühren ohne vorherige Mahnung und ohne Kenntnis, ob GEMA-pflichtige Werke aufgeführt und ob dieses Konzert überhaupt stattgefunden hat. All diese Probleme belasten die deutschlandweite Life-Kultur. Die GEMA wird zunehmend vom „Kultur-Schützer“ zum „Kultur-Vernichter“."

Die Problematik wird nur auf die Tagesordnung des Bundestages kommen, wenn 50.000 Unterschriften vorliegen. Die digitale Unterschrift ist bis 17.07.2009 - 24 Uhr möglich: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=4517



Happy Birthday

FolkWorld Reviews

www.helmutdebus.de

Helmut Debus, * 03.05.1949, Hartenrod. Der niederdeutsche Liedermacher wurde in Hessen geboren, wuchs aber in Brake an der Unterweser auf. In den 1960ern begann er als Schlagzeuger in einer Braker Beatband Musik zu machen: "Meine Schützenvereinstrommel bekam zu spüren, was ich an Wut in mir hatte über Familie, Kirche, Tradition und Heimat", sagt er heute. Und: "Platt war für mich überhaupt kein Thema, es war mir zu blöde. Plattdeutsch – das waren die ‚Alten‘, die Heimatvereine. Gerade davon wollte ich ja weg, raus aus der Enge. Erst als ich selbst anfing, selber deutsch zu singen, wurde mir klar, was ich da in mir hatte, eine wunderbar poetische, musikalische, zweite Sprache, die mehr mit mir zu tun hatte als die andere." Seit 1976 hat Helmut Debus 16 plattdeutsche Alben veröffentlicht, sowie eine DVD und ein Liederbuch. Er wurde u.a. mit dem Bad-Bevensen-Preis, dem Niederdeutschen Literaturpreis der Stadt Kappeln und dem Kulturpreis der Oldenburgischen Landschaft ausgezeichnet. Dennoch ist der medienscheue Liedermacher fast nur unter plattdeutsch Sprechenden bekannt. Wegen seiner Technikskepsis besitzt Helmut Debus keinen Computer und unterhält erst seit kurzem eine eigene Internetpräsenz.

www.werner-laemmerhirt.de
Werner Lämmerhirt, * 17.03.1949, Berlin-Adlershof. Der Gitarrist gilt als Wegbereiter der Fingerpicking-Technik in Deutschland. Ende der 60er trampte Werner Lämmerhirt als Straßenmusiker durch Europa und begann sich für amerikanische und englische Folkmusik zu interessieren. Bob Dylan, Donovan, Big Bill Broonzy, Mississippi John Hurt wurden seine Idole. Es begann sich, die Fingertechnik herauszubilden, die typisch für ihn werden sollte, und er tauschte das Plektrum mit den Fingerpicks. Hannes Wader gefiel sein Gitarrensound, der sein eigenes Spiel perfekt ergänzte, und Werner Lämmerhirt begleitete Waders großen Durchbruch. Im Winter 1974 spielte er sein erstes Solo-Album ein. Sein Gitarrenspiel orientiert sich am amerikanischen Country-Blues und Gitarristen wie Davy Graham (-> FW#38), dessen Instrumentalstück "Angie" sich auch auf dem Album befindet. Während Werner Lämmerhirt auf den frühen Alben meist englischsprachige Songs auswählte oder selbst schrieb, präsentiert er auf seinen aktuellen Alben eigene deutschsprachige Lieder.



creole Logo

FolkWorld Review

www.creole-weltmusik.de

creole Weltmusikpreis

creole – Weltmusik aus Deutschland ist ein pyramidal aufgebauter bundesweiter Wettbewerb für aktuelle Musikprojekte und Bands, die sich mit regionalen und lokalen Musikformen aus der ganzen Welt auseinandersetzen. Der 2006/07 erstmals durchgeführte Wettbewerb war ein sehr erfolgreiches Debüt. Über 500 Bands mit ca. 2.700 Musiker und Musikerinnen haben sich bundesweit beworben. 115 Bands mit ca. 600 Musiker und Musikerinnen waren in 23 regionalen Wettbewerbskonzerten zu hören. creole-Preisträger waren die Gruppen Äl Jawala, Ahoar und ulman. Nach erfolgreichem Abschluss von 8 Regionalwettbewerben an denen rund 500 Musikerinnen und Musiker aus der gesamten Bundesrepublik teilnahmen, stehen jetzt alle 17 Finalisten fest, die am 2.Bundeswettbewerb »creole - Weltmusik aus Deutschland« teilnehmen werden. Zum Höhepunkt des krönenden Finales des 2. Bundeswettbewerbs, der vom 24.9. - 27.9.2009 in Huxleys Neuer Welt und in der Werkstatt der Kulturen in Berlin stattfinden wird, werden die mit Spannung erwarteten drei Gewinner des mit je 5000,- Euro dotierten Preises durch eine international besetzte Jury vergeben werden.

Seidenstrasse: Chanyuan Zhao



www.lagfolk.de
Folkmusik in Schleswig-Holstein

Seit über 15 Jahren veröffentlicht die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Folk Schleswig-Holstein im zwei- bis dreijährigen Turnus einen Überblick über Musiker und Gruppen in Schleswig-Holstein und den angrenzenden norddeutschen Regionen. Die aktuell vorliegende Broschüre bietet einen Überblick über die Szene und ist ein hervorragendes Nachschlagewerk für alle Veranstalter. Zeitgleich zum Erscheinen der Broschüre ging auch die neue Homepage der LAG Folk in Betrieb.
Die LAG Folk SH ist ein Netzwerk, in der alle an Folkmusik interessierten Menschen willkommen sind. Die Gemeinschaft besteht seit 35 Jahren. 1974 fand auf dem Jugendhof Scheersberg ein erstes Folktreffen mit Konzerten, Workshops und Sessions statt. Angeregt durch die Nachwuchsarbeit in den skandinavischen Ländern nahm hier auch die Aktion "Folk ist jung" ihren Anfang. Vier Jugendfolkformationen mit fast 50 Musikern gibt es mittlerweile im Norden Deutschlands. Der LAG Folk ist es mit folkBALTICA und dem Folkfest der Begegnung in Mölln auch gelungen, die Völker verbindenden und musikpädagogischen Chancen, die Folkmusik bietet, in das Bewusstsein der Kulturpolitik zu rücken.


www.goodtimes-magazin.de
GoodTimes #100

GoodTimes Nr. 100 steht für eine Erfolgsgeschichte, die von Anfängen als engagiertes Fanzine zu einem zweimonatlich erscheinendem Musikmagazin führte. GoodTimes ist das Magazin für die Musik der 60er, 70er und 80er Jahre. Es berichtet seit 1991 über Künstler und Konzerte, CDs, Bücher und DVDs. Den Namen des Magazins entnahm der ehemalige Verleger und Gründer Peter Seeger dem Song "Where Have All The Good Times Gone" von Ray Davies. "Die sechziger und siebziger Jahre waren musikalisch für unsere Generation der zwischen 1945 und 1960 Geborenen die definitiv 'guten Zeiten'", blickt Seeger heute zurück. Der neue Herausgeber Fabian Leibfried ließ sich für das Jubiläum etwas Besonderes einfallen: eine exklusive CD mit Liedern, in denen es um "GoodTimes" geht. Zu diesem Zweck wurden eigens einige Klassiker neu aufgenommen und zwei neue Titel komponiert, eingespielt von Musikern wie Sänger Chris Thompson (Manfred Mann´s Earth Band), Gitarrist Geoff Whitehorn (Procol Harum), Schlagzeuger Pete York (Spencer Davis Group).


Planxty

www.motivgruppe-musik.de

Yehudi Menuhin Trophy 2009

Auch im Jahr 2008 haben die Postverwaltungen in aller Welt wieder für reichlich Nachschub für das Motiv Musik gesorgt. Genau 179 Briefmarkenausgaben zum Thema Musik wurden zusammen getragen und auf der Internetseite der Motivgruppe Musik online gestellt. Alle sind eingeladen, aus diesem breiten Angebot die schönste Musikbriefmarke des Jahres 2008 zu wählen. Der Designer der schönsten Musikbriefmarke wird mit der Yehudi Menuhin Trophy 2009 ausgezeichnet. Einfach auf die Seite www.motivgruppe-musik.de gehen und dort den Menüpunkt "Yehudi Menuhin Trophy" und aus den 179 angebotenen Ausgaben den Favoriten wählen. Einsendeschluss ist der 15.07.2009. Unter allen Teilnehmern wird eine CD verlost.
Die Motivgruppe Musik feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird gemeinsam mit den Briefmarkenfreunden Worms im September die Briefmarkenausstellung PHILA MUSICA 2009 durchgeführt.



www.celtic-music-net.com
Celtic Music Net

Das Celtic-Music-Net ist ein neues Internet-Portal für alle, die sich für Musik interessieren, die im engeren und weiteren Sinne der sogenannten Celtic Music zugerechnet wird. Die Seite will informieren, weiterhelfen und zum Mitmachen einladen. Eine Datenbank enthält derzeit 946 keltisch oientierte Labels, 1021 keltisch orientierte Bands und 2039 keltisch orientierte Musiker, und daraus resultierend 4126 keltisch orientierte CDs, 821 Artikel zu CDs, Musikern und Instrumenten, sowie 43 Artikel zu Regionen, Stilarten, Tanz- und Melodiearten und Genres. Natürlich gibt es auch Termine, die der Folker!-Datenbank entnommen worden sind.


www.multicult20.de
www.funkhauseuropa.de

Muliticult2.0

Zu Beginn des Jahres ging das Internetradio Muliticult2.0 auf Sendung. Außer deutschen Sendungen strahlt multicult2.0 u.a. Programme in südslawischen Sprachen, Kurdisch, Persisch, Arabisch und Vietnamesisch aus und produziert ein türkisches und polnisches Musikmagazin. Der Internet-Radiosender setzt auf Interaktion mit seinem Publikum und will das Programm unter Beteiligung der Hörerschaft weiterentwickeln. Das selbstverwaltete und -finanzierte Radio Multiculti2.0 wurde ins Leben gerufen, nachdem der öffentlich-rechtliche RBB beschloss, seinen Hörfunkkanal RadioMultikulti im Dezember 2008 aus Kostengründen einzustellen. Der WDR sendet indes mit Funkhaus Europa auf der ehemaligen Frequenz von RadioMultikulti ein Vollzeitprogramm.



Michael Zachcial, www.chanson.de

FolkWorld Review

www.chanson.de

Internationale als Filmmusik

Die Grenzgänger-Version der "Internationalen" wurde Filmmusik: Ein österreichischer Film des Grazer Filmemachers Christian Reiser handelt von einer Fahrt auf den Spuren von Juri Gagarin. Der Film war in Ausschnitten am 9. März, dem 75. Geburtstag von Juri Gargarin, bei einer Veranstaltung in Berlin zu sehen, bei der auch der erste deutsche Kosmonaut Sigmund Jehn anwesend war. Im Herbst soll der Film dann in Brünn gezeigt werden und 2011 in der Kunsthalle in Wien, für die eine große Ausstellung zum 50-jährigen Jubiläum des ersten Raumfluges vorbereitet wird.
Der Trailer ist hier zu sehen und zu hören: www.folksong.de/grenzgaenger120.html

Musikalischer Triathlon, Teil 2

Schwimmen und Singen für den Artenschutz. Strom & Wasser-Frontmann Heinz Ratz will schwimmenderweise vom 25. Mai bis zum 17. August durch Deutschlands Flüsse bis nach Kiel kommen.

www.flussprojekt.de
Gemeinsam mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland soll mit dieser Aktion auf regionale Umweltproblematiken und Umweltzerstörungen aufmerksam gemacht werden. Geschwommen werden Teilstrecken, die täglich bis zu zwanzig Kilometer lang sein sollen. Am Wegesrand will Heinz Ratz in 52 Städten auftreten. Musikalisch wird er dabei u.a. unterstützt von Konstantin Wecker und Götz Widmann. Damit absolviert Heinz Ratz den zweiten Teil seines „Triathlons der neuen Werte“. Bereits vor einem Jahr hat der Musiker mit seinem „Lauf gegen die Kälte“ auf die gesellschaftliche Verhärtung aufmerksam machen wollen.


Demnächst ...

Sharon Shannon; photo by The Mollis Am 25. Juli 2009 findet in der St. Jakobs Arena Basel ein Benefizkonzert zu Ehren Manuela Riedos statt. Ein außergewöhnliches Line-up an irischen Bands soll für einen unvergesslichen Abend sorgen: The Chieftains, The Dubliners, The Wolfe Tones, Finbar Furey & Band, The High Kings, The Kilfenora Ceili Band, Sharon Shannon, Shane MacGowan, u.a. Die 17-jährige Manuela Riedo war im Oktober 2007 im irischen Galway ermordet, der 20jährige Täter zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Die Manuela-Riedo-Stiftung soll Opfern von Triebtätern helfen.
www.manuela-riedo-foundation.ch

Am Ende seiner 2009er Europa-Tournee bietet Tony McManus in Deutschland einen Gitarren-Lehrgang an. Grossmann-Gitarre konnte Tony für einen intensiven 4-Tage-Lehrgang vom 17. bis 20. September 2009 für Keltische Musik auf der Akustik-Stahlsaitengitarre in Bayreuth in Oberfranken gewinnen, Lehrgangsort ist das Umweltschutzzentrum "Lindenhof" am Rande von Bayreuth. Es gibt Übernachtungsmöglichkeiten in Mehrbettzimmern. Es wird eine Rundum-Bewirtung geben, mit Frühstück, Mittag, Kaffeepausen und Abendessen.
www.grossmann-gitarre.de

Der Verband für Lied, Folk und Weltmusik in Deutschland, PROFOLK e.V., feiert sein 25jähriges Jubiläum. Dazu lädt man am 20./21. November 2009 in die Berliner Werkstatt der Kulturen mit vielen Künstlern, Workshops, Panels etc. Gerade erst hat sich in München der erste regionale Ableger gegründet. Man erhofft sich auf diese Weise die Aktivitäten möglichst nah und dezentral vor Ort heranzutragen.
www.profolk.de


FROG Festival Listing



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© The Mollis - Editors of FolkWorld; Published 07/2009

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