Ausgabe 14 05/2000

Neue Scheiben aus Irland

Die FolkWorld Kolumne für Liebhaber irischer Musik, zusammengestellt von Axel Schuldes

Paddy Moloney chief of the Chieftains(& Seamus Egan); photo by The Mollis Wie voll guter Hoffnung im letzten Heft schon avisiert, so ist die neue CD der Chieftains in der Tat eine gelungene Rückbesinnung auf ihre pureren Aufnahmen der 60er Jahre geworden. Aber ohne Gaststars haben sie es auch diesmal nicht gemacht, nur daß für die Aufnahmen zu Water from the Well nicht Größen der Rockmusik heranzitiert wurden, sondern virtuose Vertreter der Folkszene am jeweiligen Ort ihres Schaffens heimgesucht wurden. Als da beispielsweise wären: Barney McKenna, Séamus Begley, Janet Harbison, Tommy Peoples, Laoise Kelly, Frankie Lane, Cora Smyth, Dave Munnelly und Altan. Und - Überraschung! - ein Video mit gleichem Titel ist auch schon so gut wie in den Läden.

Apropos Altan: Die Top-Trad-Band aus Donegal wartet ebenfalls mit einem neuen Album auf. Ein Novum ist der hohe Anteil, den der Gesang auf Another Sky einnimmt. Von den insgesamt 13 Tracks sind acht Songs, davon fünf in englischer Sprache. Aber keine Sorge, die Altan-Fans, denen raffiniert arrangierte Instrumentals besonders am Herzen liegen, kommen in gewohnter Qualität auch hier noch auf ihre Kosten. Nicht hinwegzudiskutieren ist, daß offensichtlich ein Weg gesucht wird, der der Gruppe ein noch breiter gefächertes Publikum erschließt als bisher. Gäste wie Bonnie Raitt und Jerry Douglas können dazu sicherlich ebenso einen Beitrag leisten wie Bob Dylans "Girl from the North Country", das Mairéad Ní Mhaonaigh mit glockenklarer Stimme vorträgt. Egal, wie man dazu steht, daß Altan sich diesmal einen Touch kommerzieller in Schale wirft: In ihrem Genre ist die Band (beinahe) konkurrenzlos gut!

Zu den wenigen ernsthaften Konkurrenten wird über kurz oder lang sicherlich die siebenköpfige Youngster-Formation Danú aus County Waterford zählen. Think Before You Think, ihr zweites Album, ist eine erstaunlich ausgereifte Angelegenheit. Die virtuos zelebrierten Tunes sind ganz große Klasse, die Songs mit treffsicherem Geschmack ausgewählt. Was jedoch allein noch nicht die hohe Punktzahl brächte, wenn nicht Sänger Ciarán Ó Gealbháin ein solch immenses Talent und mit solch einer wunderbaren Stimme gesegnet wäre. Aufgepaßt, liebe Konzertveranstalter, dies ist unser Tipp an Euch für die kommende Saison. Denn daß die Band ein super Live-Act ist, das haben die Moll-Brothers von FolkWorld immer schon gesagt ...

Altan's Dermot Byrne & Mairéad Ní Mhaonaigh; photo by The Mollis Zwar prangt der Sticker "The Voice of Clannad" auf der neuen CD von Máire Brennan, aber sie hat diese ohne jegliche Beteiligung von Clannad-Musikern eingespielt. Hauptthema ihrer Songs ist - wie schon bei der vorhergehenden Platte - das (keltische) Christentum. Das mag manchem zu religiös anmuten, jedoch ist die Materie durchaus spannend und in ganz vorzügliche Musik verpackt. Die eigentliche Ironie an der Geschichte: Whisper to the Wild Water gemahnt an die guten Zeiten von Clannad, ist die Platte, die uns Clannad seit locker 15 Jahren vorenthält! Wer den Klängen der Brennan-Schwester Enya nie so ganz grundsätzlich abgeneigt gewesen ist, sich jedoch immer gewünscht hat, die Dame könnte ein ganz klein wenig mehr Biß haben, der liegt hier genau richtig. Aber Obacht: Es kursieren zwei Versionen der CD auf dem Markt - die eine mit, die andere ohne Bonus Track! Den im Duett mit Michael McDonald interpretierten Peter Gabriel-Song "Don't Give Up" sollte man ruhig mitnehmen, denn den gibt es ansonsten nur auf der Various Artists-CD Streams ("Lieder der Hoffnung"), die kein Muß für jede Sammlung ist.

Bei uns leider ziemlich untergegangen war das Anfang '98 veröffentlichte dritte Solo-Album des Belfaster Singer/Songwriters Kieran Goss. Nun bekommen wir eine zweite Chance, Worse Than Pride wird seit Anfang Februar von einem renommierten Hamburger Vertrieb in deutsche Shops lanciert. Nach drei- bis viermaligem Hören dieser perfekten Kollektion wollen einem Lieder wie "Running for a Reason" und "Out of My Head" gar nicht mehr... aus dem Kopf gehen! Das sind (endlich mal wieder!) Melodien und Texte, die einem eine Ahnung davon vermitteln, warum so begabte Leute wie Kieran Goss im Englischen respektvoll als "songsmith" tituliert werden. Auch diese CD sollte einen Sticker tragen. Aufschrift: "Listen well and often!"

Danu; photo by The Mollis 1992 erschien Get Out, eine Sammlung von Live- und Remix-Versionen diverser Capercaillie-Klassiker wie "Coisich a rùin", "Waiting for the Wheel to Turn" und "Outlaws". Das Besondere an dieser CD war, daß es sich um die erste Veröffentlichung in der Geschichte der schottischen Folkrock-Formation handelte, die wirklich die komplette Bandbreite ihres kreativen Potentials dokumentierte: Gälische Texte, traditionelle "Waulking"-Songs der Western Isles, neue Stücke in englischer Sprache und die raffiniert-vertrackten Rhythmen ihrer Instrumentals, sowohl akustisch als auch elektronisch inszeniert. Jetzt wurde dieses spannende Dokument wiederveröffentlicht und zwar mit - ätsch! - fünf Bonus-Tracks. Also, liebe Fans dieser neben RunRig wichtigsten Pionier-Band aus schottischen Landen, da hilft alles nichts - ausmustern ist angesagt, die neue Version von Get Out muß her!

Van Morrison, Lonnie Donegan & Chris Barber trafen sich 1998 in Belfast, um einer Musik-Richtung zu huldigen, die in den 50er Jahren recht populär war: Skiffle. Laut Lexikon "so eine Art Folk-Musik mit einem Schuß Jazz, auf teils recht merkwürdigen Instrumenten gespielt". Der Sänger und Multi-Instrumentalist Lonnie Donegan galt als Protagonist dieser "Bewegung" und zwischen 1954 und 1962 konnte er sage und schreibe 31 Skiffle-Singles in den englischen "Top Thirty" plazieren! Daß die drei bei dem Konzert einen höllischen Spaß hatten, ist unüberhörbar. Wer sich The Skiffle Sessions zulegt, sollte sich darüber im klaren sein, daß dies keine polierte Produktion ist, sondern vielmehr eine Platte von jener Art, wie sie heute kaum noch gemacht werden: Locker und informell, handmade halt. So wie The Beach Boys' Party! von 1965, die LP mit "Barbara Ann" drauf. Van Morrison, dem ja eher nicht nachgesagt wird, ein extrovertierter Zeitgenosse zu sein, geht bei "Good Morning Blues", "Alabamy Bound", "Goodnight Irene" und "The Ballad of Jesse James" so richtig schön aus sich heraus und läuft zu ganz großer Form auf. Das Schmankerl schlechthin aber ist das allerletzte Stück auf der CD, "I Wanna Go Home". Ein Song, den Lonnie Donegan sich schon Mitte der 50er Jahre zu eigen gemacht hatte, also ein komplettes Jahrzehnt bevor der unter dem Namen "Sloop John B." von den Beach Boys (s.o.) aufgenommen wurde und dann am 16. April 1966 den 1. Platz in der holländischen Hitparade einnahm. Das stimmt doch - oder etwa nicht?

Christy Moore; photo by The Mollis Tir-An-Cheoil nannte sich bis vor geraumer Zeit ein irisch-deutsches Akustik-Duo aus dem Ruhr-Distrikt. Ob ihrer vielseitigen musikalischen Qualitäten gelang es Sarah-Jane Himmelsbach und Stefan "Eddie" Arndt sich durch überzeugende Live-Auftritte zu etablieren und einen Namen zu machen - dem nahezu unaussprechlichen Gruppennamen zum Trotz! Inzwischen haben sie sich in Bardic umbenannt und unter diesem Namen auch zwei sehr schöne CDs herausgebracht. The Roadsmell After the Rain ist die aktuelle Veröffentlichung, die unter anderem deshalb auch gut zu gefallen weiß, weil das Repertoire nicht nur Stücke umfaßt, die man tagtäglich hört, so z.B. Billy Braggs "Man in the Iron Mask" und einige Eigenkompositionen. Ein starkes Stück keltisches Ruhrgebiet!

Auch das letzte Four-Pack an Rory Gallagher-Wiederveröffentlichungen bestätigt einerseits den Rang dieses Musikers als Blues-(Rock-)Interpret. Es präsentiert andererseits aber auch wieder mit den diversen Bonus-Tracks so mancherlei Überraschungen, die Anlaß dazu geben sollten, einige Retuschen an dem Bild vorzunehmen, das für gewöhnlich die bekannten - manchmal irgendwie merkwürdig herablassenden - Beiträge in Rocklexika von diesem Ausnahme-Künstler vermitteln. Tattoo, auf dem Höhepunkt seiner Popularität eingespielt, war eine seiner besten Studioplatten. Einmal mehr demonstrierte Gallagher seine Qualitäten als Slide-Gitarrist, am eindrucksvollsten wohl bei "Who's That Coming". Auf Jinx, im ursprünglichen Erscheinungsjahr 1980 völlig unter Wert gehandelt, finden sich nun zwei sensationell gute Stücke als Bonus-Tracks. Warum bloß, in aller Welt, verschwanden die damals in den Tiefen des Archivs? Nobody knows ... Auch für diese vier Wiederveröffentlichungen wurden die Bänder so exzellent neu abgemischt, daß die Remaster klangtechnisch hervorragend ausfielen. Nachdem nun alle offiziellen Gallagher-Alben in vorzüglichen CD-Versionen vorliegen, soll zum Abschluß noch eine "Gallagher unplugged"-Kollektion mit dem Titel Wheels Within Wheels folgen. Und ob sich Polydor je aufraffen wird, ähnlich liebevoll die Taste-LPs fürs CD-Zeitalter zu überarbeiten? Hoffen wir das Beste.

Der Schreck vorweg: Mehr noch als bei seiner 95er-Produktion Spirits Colliding orientiert sich Paul Brady mit seiner neuen CD in Richtung perfekte Pop-Musik. Die arg lange Pause von fünf Jahren ist aber kein Fall von "writer's block", denn in dieser Zeit hat er, sagt Brady, etwa fünfzig neue Songs geschrieben. Rund die Hälfte der elf Songs auf Oh What a World knüpfen an das Format seiner Klassiker an - allen voran das ohrwurmige "I Believe In Magic" und die langsame Ballade "Minutes Away Miles Apart", die intensiv an Bradys folkigere Zeiten gemahnt. Auch der mit Will Jennings geschriebene Titelsong, das mit Ronan Keating komponierte Pop-Juwel "The Long Goodbye" und die Blues-Soul-Ballade "Try Me One More Time" zeigen den Mann absolut auf der Höhe seiner Songwriter-Kunst. Die Qualität einiger exzellenter Songideen nimmt aber ein wenig Schaden durch Bradys Neigung, in Überproduktion auszuufern. Mit mehr Willen zum Understatement wäre diese Platte fast so ein Meisterwerk geworden wie Hard Station. Wegen der diversen tollen Kompositionen dann letztendlich aber doch sehr empfohlen.

Sean Keane with 2 Cherish the Ladies at the Irish Folk Festival 97; photo by The Mollis Ein wenig ratlos bin ich eingestandenermaßen, was ich zur neuen CD von Seán Keane sagen soll. Unser Mann aus Galway ist ein begnadeter Sänger, was er auf The Man That I Am wieder einmal mühelos und eindrucksvoll unter Beweis stellt. Was den einen oder anderen leider ein wenig verprellen könnte, sind die Arrangements, die eher nicht dem Prinzip "weniger ist mehr" folgen. Die ausgewählten Songs sind durchweg vom Feinsten, z.B. "Sail On" von Dick Gaughan und "Blackbird" von Paul McCartney. Und natürlich "If I Needed You" aus der Feder des großen Townes Van Zandt, hier im Duett mit Kathy Mattea interpretiert. Und auch die mitwirkenden Musiker spielen allesamt in der Champions League: Arty McGlynn, Máirtín O'Connor, Tommy Keane, Nollaig Casey, Nanci Griffith, Maura O'Connell ... Ach ja, wenn nur, wenn doch nur die Produktion etwas weniger anbiedernd ausgefallen wäre. Wer die Gelegenheit hat, Seán Keane einmal live - mit kleiner, sparsamer Besetzung! - zu erleben, der sollte sich diese auf keinen Fall entgehen lassen. Denn schließlich ist der Mann mit der Gänsehaut-Stimme ein Interpret, der es vortrefflich versteht, dem geneigten Publikum "seine" Lieder zu erzählen.

Providence nennt sich eine neue fünfköpfige Band aus Dublin um die ehemalige Fallen Angels-Sängerin Joan McDermott und den Gitarristen Paul Doyle (ex-Arcady und ex-Seán Keane Band). Das mit Providence geradeaus betitelte Debütalbum ist von solch unaufdringlicher Klasse und von solch schlichter Eleganz, daß es nicht unbedingt prophetischer Gabe bedarf, um der Gruppe die besten Zukunftschancen zuzugestehen. Nur wer auf feuerwerkelnde Vulkanisten steht, wird an der Band nicht seine helle Freude haben. Diese Musiker sind allesamt Subtilisten, die Druck und Power durch unaufhaltsames Virtuosentum zu erzeugen verstehen. Prädikat: Prima!

Sharon Shannon; photo by The Mollis Wen es interessiert - per Leserwahl hat das Dubliner Fachmagazin Hot Press für die Sparte "Folk & Trad" die folgenden zehn Acts als die beliebtesten des vergangenen Jahres ermittelt (in eben dieser Reihenfolge): Martin Hayes, Altan, Kila, Sharon Shannon, Christy Moore, The Chieftains, Dervish, Maighréad & Tríona Ní Dhomhnaill, Lúnasa und Eileen Ivers. Einverstanden?

Eine ganz besondere Ehre seitens ihrer Heimatstadt wurde der iro-amerikanischen Fiddlerin Liz Carroll zuteil. Nach ihrem Auftritt beim Chicago Celtic Festival erklärte der Bürgermeister, daß zukünftig der 18. September "Liz Carroll Day" sei. Das zweite Solo-Album der iro-amerikanischen Fiddlerin Liz Carroll als ein Volltreffer erweisen würde. Sie hat sich zwölf Jahre Zeit dafür gelassen, aber das Warten hat gelohnt. Lost in the Loop wurde mit virtuoser Unterstützung durch Séamus Egan eingespielt, der gemeinsam mit weiteren Solas-Leuten die Ausnahme-Musikerin zu einem wahren Höhenflug inspirierte. Also aufgepaßt Martin Hayes, vorbei sind möglicherweise die konkurrenzlosen Zeiten - hier kommt Liz Carroll!

Ein Produkt des Schmelztiegels New York ist die Celtic/World/Jazz-Band Whirligig. Im Boston Globe wurde sie als die "erfrischendste und originellste keltisch-amerikanische Band seit Solas" bezeichnet. Ihre CD Spin ist Beleg dafür, daß dieses Lob keinesfalls zu hoch gegriffen ist, wenn auch die dezent-geschmackvolle Experimentierfreude in Richtung Jazz die Gruppe deutlich von Solas unterscheidet. Zu den Gästen zählen Jerry O'Sullivan und Éilis Egan und die Sängerinnen Susan McKeown und Terre Roche. (Ent)spannende Klänge ohne Effekthaschereien - toll!

The Sands Family; photo by The Mollis Seit über 25 Jahren ist die Sands Family aus dem Norden Irlands so etwas wie eine Institution auf der hiesigen Irish Folk-Szene. Erstaunlich genug ist es ohnehin schon, daß eine Formation so lange besteht, aber noch bewundernswerter ist, daß Erfolg und Beliebtheit ebenfalls für diesen langen Zeitraum kontinuierlich Bestand hatten. Das kommt natürlich nicht von ungefähr. Jedes Konzert der Family ist nicht nur ein Abend mit feiner irischer Musik, sondern auch ein Lehrstück in Sachen Kommunikation. Nur wenige Künstler verstehen es so wie die Sands Family, in einem mit mehreren hundert Leuten besetzen Saal eine dermaßen dichte Atmosphäre zu schaffen, daß das Publikum die Distanz zur Bühne gar nicht mehr wahrnimmt. Wobei natürlich auf keinen Fall unerwähnt bleiben darf, daß Tommy Sands einige der bedeutendsten englischsprachigen Songs auf dieser Seite des Atlantiks verfaßt hat. Aber worauf ich eigentlich hinauswollte: Die neue CD Hope Is in the Morning fängt vorzüglich die typische Atmosphäre eines Sands Family-Konzertes ein, ungeschliffen und pur.

Personelle Veränderungen gibt es (wieder einmal) beim Frauenensemble Cherish the Ladies zu vermelden. Die Fiddlerin und Mitbegründerin Siobhan Egan verläßt nach 13 Jahren die Gruppe. Und nach viereinhalb Jahren bereits verabschiedet sich Sängerin Aoife Clancy wieder, die - wie ihre Vorgängerin Cathie Ryan - eine Solo-Karriere in die Wege leiten möchte. Als Nachfolgerin ist Deirdre Connolly nominiert, die bereits 1983 an der Konzertserie beteiligt war, von der CTL später dann ihren Bandnamen ableiteten. Chefin Joanie Madden über den Neuzugang: "She's a fantastic singer, dancer, flute and whistle player. She has big boots to fill, but she has big feet and can do it!" Nach einer neuen Fiddlerin wurde bei Redaktionsschluß noch geforscht, aber als eine der aussichtsreichsten Kandidatinnen gilt die Riverdance-Solistin Liz Knowles, deren 98er-CD unter Mitwirkung von Joanie Madden entstand.

Deutschlands wohl bestsortierter Spezialist in Sachen Folk- und World Music, die rührige Firma Old Songs New Songs, hat ihren ohnehin schon vorbildlichen Info-Service für Mailorder-Kunden um eine neue Komponente erweitert. Unter dem Motto "Klingende Post" erscheint regelmäßig eine randvolle CD, für die von interessanten Neuerscheinungen jeweils ein Stück als Hörprobe ausgekoppelt wird. Ein feiner Zug. Näheres dazu ist unter 02327-88248 oder "osns@aol.com" in Erfahrung zu bringen. Die Sache ist doch allemal einen Anruf oder eine Mail wert, meint

Axel Schuldes


Photo Credit: All photos by The Mollis: (1) Paddy Moloney chief of the Chieftains (& Seamus Egan); (2) Altan's Dermot Byrne & Mairéad Ní Mhaonaigh; (3) Danu; (4) Christy Moore; (5) Sean Keane with 2 Cherish the Ladies at the Irish Folk Festival 97; (6) Sharon Shannon; (7) The Sands Family.


Originalabdruck: 'irland journal' (Christian Ludwig Verlag, Dorfstr. 70, 47447 Moers).


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© The Mollis - Editors of FolkWorld; Published 05/2000

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